Freitag, 24. Februar 2023

Freitagsfüller 24.02.2023 #718

 


Der letzte Freitag im Februar ist angebrochen. Der kurze Monat fast schon wieder vorbei. Nachdem es die Woche über relativ freundlich war, sogar die Sonne sich hin und wieder hat blicken lassen, kündigt sich zum Wochenende wieder ein Wintereinbruch an. Heute schon ist es durch den Wind eisig kalt. 
Der Februar ist irgendwie immer ein Monat in dem nicht so sehr viel passiert. Der Fasching letzte Woche war klar ein Highlight, aber so unter der Woche passiert dann doch relativ wenig. Und so bleibt der gestrige Stammtisch im Butlers tatsächlich das einzig erwähnenswerte. 


1.  Ist es gemogelt, wenn man sich Inspirationen - egal bei was - von anderen einholt?
2.  Wenn ich dann Vollzeit arbeite werde ich die Nebenbeschäftigung im Takko aufgeben müssen, das bedauere ich.
3. Die Erkenntnis, dass schon wieder ein Monat vorbei ist, ist irgendwie erschreckend.
4.  Eine meiner Lieblingsfarben ist blau.
5.  Karneval habe ich nur an einem Tag "gefeiert".
6.  Hier wartet man noch auf die ersten Frühlingsblumen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Essen und Cocktails mit einer Freundin, morgen habe ich geplant, mal zu meinen Eltern zu gehen und Sonntag möchte ich auf mich zukommen lassen, nachdem die ursprünglichen Pläne sich erübrigt haben!


Habt ein schönes Wochenende. Genießt es, habt Spaß. Verschiebt nichts auf irgendwann, wenn ihr genau jetzt Lust darauf habt. 

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Samstag, 18. Februar 2023

Produkttest Loreal Paris Excellence Crème

-Werbung- kostenloser Produkttest

Fast ein Jahr nach meinem letzten Haarfarben-Produkttest von trnd habe ich mich wieder für ein Projekt beworben. Diesmal darf ich die Excellence Crème testen. Auch eine dauerhafte Farbe. 

Mit folgenden Informationen zur Farbe wird das Projekt beworben
Die L'Oréal Paris Excellence Crème 3-fach Pflege Creme Farbe eignet sich speziell um graues Haar abzudecken. Sie ist angereichert mit Pro-Keratin und Aufbau-Ceramid und sorgt für kräftiges, gepflegtes Haar sowie eine langanhaltende, glänzende Farbe, die auch nach mehreren Wochen nicht verblasst. Ein mildes Farbpflege-Shampoo glättet die Haaroberfläche und reinigt sanft Kopfhaut und Haar von Farbresten. Ein reichhaltiger Pflege-Balsam pflegt und kräftigt das Haar intensiv, ohne es zu beschweren.


Vor allem die grauen Strähnchen die sich immer öfter zeigen sind also schon Grund genug. Noch dazu ist mein Haar (wie man auf dem Bild sehen kann) farblich geteilt, was vielleicht noch an der letzten Färbeaktion vor einem Jahr lag. Jedenfalls war es mein Ziel, eine einheitliche Haarfarbe zu haben, welche nah an meiner Naturfarbe ist. Der virtuelle Produkttest von Loreal hat leider nicht funktioniert bei mir, ich konnte nur die 3 ersten Farben testen und nicht zu den anderen scrollen. Laut der Projektseite wollte ich zuerst die "5.3 Helle Kastanie". Doch im Laden (zumindest bei DM & Rossmann) ist diese käuflich nicht zu erwerben. Also habe ich mich dann für "5 Hellbraun" entschieden (welche bei Rossmann vergriffen war). Im Nachhinein glaube ich war das auch die bessere Wahl. Gekaufte habe ich die Farbe schlussendlich bei DM für 5,95 Euro, dort gibt es auch noch kostenlos eine weitere Tube Pflegebalsam dazu. 

Was ist in der Packung enthalten? 
  • Entwickler-Creme
  • Colorations-Creme
  • Kamm-Applikator 
  • Farbpflege-Shampoo
  • Pflegebalsam
  • hochwertige Handschuhe
  • Gebrauchsanleitung

Die Anwendung funktioniert im Grunde wie bei allen Haarfarben. Entwickler- und Colorationscreme vermischen, schütteln und anschließend auf das Haar auftragen. Zuerst am Ansatz und dann im Gesamten Haar. Mit Hilfe des Kamm-Applikators kann man bei längeren Haaren bis in die Spitzen gleichmäßig verteilen. Ich haben diesen allerdings nicht genutzt. Ich habe die Pampe gut im Haar verteilt und anschließend 30 Minuten einwirken lassen. Hier möchte ich direkt positiv hervorheben, dass es kaum einen beißenden Geruch gab - auch nach dem Färben hat nicht das ganze Bad nach Haarfarbe gestunken. 

Anschließend gut ausspülen bis das Wasser klar ist, und direkt mit dem Farbpflegeshampoo die Haare einmal waschen. Vermutlich soll man hier die ganze Tube verwenden, mir aber kam das zu viel vor und ich habe mir für den nächsten Tag noch Rest drin gelassen. Hat man das dann geschafft noch einmal den Pflegebalsam für 3 Minuten einwirken lassen und ausspülen. Fertig ist man. Insgesamt keine ganze Stunde Aufwand (inkl. Vorbereitung und Haare föhnen).

Das Farbergebnis ist gut. Das Haar hat eine einheitliche Farbe, die grauen Haare sind abgedeckt. Und es ist wohl tatsächlich nah an meiner Naturhaarfarbe, denn mir wäre der Unterschied überhaupt nicht aufgefallen. Und auch ansonsten hat mich jetzt schon am zweiten Tag in Folge niemand darauf angesprochen. 
Entweder lag es an dem Shampoo oder der Farbe im allgemeinen, aber ich finde mein Haar hängt irgendwie mehr herunter und fühlt sich nicht mehr so locker an wie vor dem Färben. Dies werde ich in den nächsten Tagen auf jeden Fall beobachten. 


Preislich liegt die Farbe mit 5,95 Euro im Mittelfeld. Aufgrund der Erfahrung, dass sich mein Haar irgendwie "anders" anfühlt werde ich aber das Produkt selbst eher nicht nachkaufen.


Freitag, 17. Februar 2023

Freitagsfüller 17.02.2023 #717

 


Helau und Alaaf! Vorweg: Ich bin kein Faschingsnarr und gehe höchstens zu einer Veranstaltung pro Session - das einzige Highlight und Pflichtprogramm für mich in jedem Jahr ist der Frankenfasching aus Veitshöchheim im TV.  Was ich allerdings am Fasching mag sind die Krapfen (aber unbedingt mit Marmelade gefüllt).
Die Woche brachte wieder viel Sonnenschein. Dementsprechend viel Zeit habe ich nachmittags draußen, vornehmlich am See verbracht. Leider hat die Wertschaft noch nicht geöffnet, aber ich bin mir sicher es wird großartig! Und kaum scheint die Sonne steigt auch die Schlagzahl meiner gelesenen Buchseiten schlagartig an :)
Auch eine Schulung durfte ich über mich ergehen lassen - wieder ein Zertifikat mehr in meiner Personalakte, auch nicht schlecht ;). Mit dem Stammtisch besuchten wir gestern das Finale. Viel los war nicht, allerdings war dort auch faschingsfreie Zone. 


1. Momentan verhindert das Wetter einen Ausflug nach draußen.
2. Ich hab noch immer kein wirkliches Hilfsmittel gegen kalte Füße.
3. Am liebsten wäre ich  jetzt irgendwo am Strand.
4. Der eklige Nieselregen mit Wind, muss das denn sein?
5. Wenn ich morgen Geburtstag hätte, wäre es Anfang April und ich würde endlich Vollzeit arbeiten.
6. Gesund und ohne Einschränkungen zu sein , für diese Kleinigkeit bin ich dankbar.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend auf der Couch, morgen habe ich geplant, doch mal zu einer Faschingsveranstaltung zu gehen und Sonntag möchte ich gemütlich den Tag starten und dann zum Training!


Habt ein schönes Wochenende! Ob mit oder ohne Fasching/Karneval. Mich freut es vor allem für die Menschen in den Hochburgen und natürlich auch alle Vereine, dass in diesem Jahr wieder alles gänzlich ohne Einschränkungen stattfinden kann.

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Bild von annca auf Pixabay

Mittwoch, 15. Februar 2023

Jetzt ist Sense - Hans Rath

 Hans Rath - Jetzt ist Sense


Im Zuge einer Rezensions-Verlosung bei vorablesen.de habe ich ein kostenloses Exemplar zugesendet bekommen

Inhalt (vorablesen.de):
Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist – und sich nicht in der Tür geirrt hat.


Meine Meinung:
Wieder einmal kein Krimi, und dennoch hat mich die Buchbeschreibung sofort angesprochen. Ich habe eine lockere Unterhaltung als Lektüre erwartet - und wurde nicht enttäuscht. Innerhalb weniger Tage (so schnell wie ich lange kein Buch mehr gelesen habe) habe ich alles um Oliva und Thanatos verschlungen. Liv merkt schnell, dass an dem Kerl der sich in der Tür gehabt haben will, irgendwas nicht stimmt. Doch das sie dem Tod höchstpersönlich gegenübersteht hat wohl auch sie nicht erwartet. Und dann bittet er sie auch noch um Hilfe. Ich kam leider nicht umhin immer wieder an "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" zu denken, der Charakter der Todesfigur ähnelt sich schon ein wenig. Humorvoll und skurill - und auf gewisse Weise liebenswert. Auch er erledigt schließli
ch nur seinen Job, doch die Lust daran ist ihm immer mehr vergangen.
Doch dadurch, dass Oliva den Tod ins wanken bringt und das Schicksal beeinflussen will, zieht sie zwangsläufig die ihr am Nächsten stehenden Personen, wie ihre beste Freundin Conny, mit hinein. Alle Personen die man während des Buches kennen lernt sind authentisch, ebenso wie manche Reaktionen. Man kann sich vor allem sehr gut in Liv hineinversetzen, die zweifelsohne die Protagonistin ist.

Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Kapitel sind kurz gehalten. So etwas gefällt mir immer wenn die Handlung sich zwischendurch immer mal verlagert. Der Roman unterhält nicht nur hervorragend, als Leser macht man auch einen Ausflug zu den Griechischen Göttern und ihrer Bedeutung.

Am Ende musste ich tatsächlich auch kurz mal Durchatmen.

Und am Ende bleibt so sagen: Lebt, als wäre es der letzte Tag. Man weiß nie wie viel Zeit einem bleibt. Warum also Dinge unnötig auf später verschieben?

Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir. 5 von 5 Punkten

Samstag, 11. Februar 2023

Der Tote von Wiltshire - Katherine Webb

 Katherine Webb - Der Tote von Wiltshire 

Im Zuge des Lovelybooks-Adventskalenders habe ich dieses Exemplar gewonnen. Vielen Dank dafür

Inhalt:
Vierzehn Jahre ist es her, dass auf dem Anwesen von Professor Ferris ein Mann heimtückisch im Schlaf erstochen wurde – eine grauenvolle Bluttat, die in der pittoresken Grafschaft Wiltshire einiges Aufsehen erweckte. Zwar sorgte Inspector Matthew Lockyer damals für die Verurteilung der Haushälterin Hedy Lambert, doch diese beteuerte stets ihre Unschuld. Als Hedy nun eindringlich um seinen Besuch im Gefängnis bittet, wird Lockyer gemeinsam mit seiner Kollegin Constable Gemma Broad in den Fall zurückkatapultiert. Lockyer und Broad rollen das Verbrechen erneut auf. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens und Zeugen, die alles dafür tun, hinter einer vornehmen Fassade wohlgehütete Geheimnisse zu wahren.


Meine Meinung:
Im Mittelpunkt steht Matthew Lockyer als Ermittler, der vor 14 Jahren die vermeintliche Mörderin hinter Gitter gebracht hat. Doch nun bittet eben diese um ein Gespräch im Gefängnis. Eigentlich ist der Fall bei den Akten, doch bereits damals hatte Lockyer gewisse Zweifel. Und so hört er sich an was Hedy Lambert zu erzählen hat. Und das Buch wäre ja nicht entstanden, hätte sich daraus nicht die Aufarbeitung der damaligen Polizeiarbeit ergeben. Zusammen mit seiner Partnerin Gemma Broad rollt er den Fall nochmal neu auf. Ist Hedy wirklich unschuldig ins Gefängnis gewandert? Und neben dieser schon verworrenen Arbeit, immer neue Verdächtige rückten in den Mittelpunkt und auch wieder zurück, lernen wir ein wenig den Charakter Matthew Lockyer und sein privates Umfeld kennen. Auch seine Familie ereilte seinerzeit ein schwerer Schicksalsschlag. 

Insgesamt dauert es wenig lange bis die Story Fahrt aufnimmt und man weiterlesen möchte weil mit jeder Seite neue Erkenntnisse ans Tageslicht kommen. Auch wenn man ab einer gewissen Stelle in eine Richtung gelenkt wird ist das Ende für mich dann doch ein wenig überraschend. 

Ein insgesamt sehr guter Krimi-Einstand der Autorin, die wenig Nebenschauplätze schafft und sich wirklich auf den Hauptstrang konzentriert. Daher gebe ich gerne 4 von 5 Punkten.



(Diana Verlag; 2022; 480 Seiten)

Freitag, 10. Februar 2023

Freitagsfüller 10.02.2023 #716



4 Tage Sonnenschein pur, wie lange gab es das nicht mehr?! Und natürlich hat es mich direkt nach draußen gezogen, auch die bitterkalten Minustemperaturen (-14 Grad war schon knackig am Morgen). Das muss genossen werden. Abwechslungsreich war somit meine Feierabendgestaltung. Eine Wanderung auf den Nußhardt im Fichtelgebirge, entspannte Runden um den Untreusee, Kaffee in der Sonne ... hach, was ist das schön hier in der Heimat. Kann dann jetzt aber wirklich auch Frühling werden ;) 
Und auch meinen Kollegen habe ich mal wieder einen Besuch abgestattet - zumindest den wenigen die noch dort sind. Hat sich viel getan in dem letzten Jahr seitdem ich weg bin.


1.   Stress ist was man selbst draus macht.
2.  Wie man an allem etwas zu meckern finden kann ist mir absolut unverständlich..
3.  Jetzt könnte es wie erwähnt Frühling werden ;).
4.  Ich würde sagen, ich habe ein gutes Zeitmanagement.
5.   Zuerst war ich skeptisch wegen meines neuen Jobs, aber mittlerweile ist es wirklich die beste Entscheidung die ich treffen konnte.
6. Was das selbst kochen angeht bin ich wirklich ein schlechtes Beispiel.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Besuch bei meinen Eltern, morgen habe ich geplant, mit unserer Oldstars-Gruppe bei der Gaumeisterschaft in Stein aufzutreten und Sonntag möchte ich nach draußen und Abends natürlich Essen!


Habt ein  schönes Wochenende! Ich hoffe ihr konntet auch ein wenig Sonne genießen in den letzten Tagen. 

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Freitag, 3. Februar 2023

Freitagsfüller 03.02.2023 #715

 


Hallo nass-kalter und stürmischer Freitag. Erst schneit es wie blöde, dann taut es sofort. Und zum Wochenende hin ist neuer Schnee gemeldet. Ja, es ist Winter und durchaus normal. Aber von mir aus kann es dann schon endlich mal in Richtung Frühling gehen ;) 
Dem Wetter geschuldet habe ich auch wenig Zeit draußen verbracht, es war einfach viel zu ungemütlich. Und so zog es mich lediglich zum Essen zum Lieblingsitaliener, mit einer Freundin mit der ich mich gut ein Jahr nicht mehr getroffen hatte, und natürlich zum Stammtisch. Seit langem ging mal wieder ins Rossini
Und dann, wie unten auch schon beschrieben, hatte ich in dieser Woche einjähriges in meiner jetzigen Arbeit. Irre wie schnell das vorbei ging und sich anfühlt, als wäre ich nie woanders gewesen. Allerdings haben mir die neuen Kollegen es auch wirklich einfach gemacht mich schnell wohl zu fühlen :) 


1.  Schon wieder ein Jahr her, seit ich meinen neuen Job angefangen habe.
2. Ich gönne mir eine Reise, und vielleicht ein Eigenheim wenn ich mal im Lotto gewinne.
3.  Es ist doch egal was andere denken, solange man sich wohl fühlt.
4.  Ich habe gerne meine Freunde in meiner Nähe.
5.  Wo ist die Sonne?
6.  Faschingszeit, da läuft wieder überall das "Rote Pferd."
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Besuch bei meinen Eltern, morgen habe ich geplant, nach dem Frühstücken mit einer Freundin Abends noch Sushi zu Essen und Sonntag möchte ich hoffentlich mal ein wenig nach draußen, bevor es zum Essen geht!


Habt ein schönes Wochenende! Viel Freude bei allem was ihr vorhabt, und wenn es einfach nur Entspannen auf der Couch ist. 

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PS: Da ich ja nun wirklich sehr viel Essen gehe, und das auch immer gerne bildlich festhalte, habe ich mich nun doch entschlossen das Ganze auch einmal langfristig festzuhalten und habe einen weiteren Blog gestartet: Jani-kulinarisch. Wenn ich also zukünftig von leckerem Essen schwärme, gibts nicht nur in meiner Insta-Story Bilder sondern auch dort.


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