Freitag, 31. Juli 2015

12te Blick Juli 2015

Puuh, da bin ich dieses mal aber spät dran. 
Der Juli war ein wirklich fantastischer Sommermonat mit ganz vielen tollen Sonnenstunden - und ein wenig Gewitter. Hier in Hof hat sich das aber doch wirklich sehr in Grenzen gehalten. 
Und der Juli ist auch immer der Monat woran ich merke, dass wieder ein Jahr verrannt ist - schließlich ist am letzten Wochenende im Juli immer Volksfest-Anfang ;) 

Aufgenommen wurde das Bild am 23.07.2015

Und tatsächlich fährt wieder kein Auto vorbei ;) 

Bei Tabea gibt es diese wundervolle Sammlung ganz vieler 12tel Blicke: KLICK

Freitagsfüller 31.07.2015 #331



 Der Radiosender meines Vertrauens auf dem Weg zur Arbeit hat heute verkündet, dass wir ab morgen schon im August sind und somit mit großen und schnellen Schritten Richtung Winter marschieren. Ist ja großartig. 

Derweil befinde ich mich im Ausnahmezustand, denn das Volksfest hier in Hof läuft noch bis Sonntag. Auch wenn ich sicherlich nächste Woche etwas vermissen werde freue ich mich doch wieder auf einen etwas geregelten Tagesablauf, das ganze schlaucht schon.


Hier die Gedanken, die forgeführt werden sollen:

1. Das Geräusch meines Weckers ist immer wieder ein Graus.
2. Der Geschmack von Hofer Bratwürsten ist unerreicht.
3. Der Geruch von Kaffee am Morgen ist einfach wunderbar.
4. Der Anblick vom Meer lässt mich nach Ankunft im Urlaub strahlen.
5. Die Lust aufs Essen vergeht nie!
6. Das Gefühl  von Freiheit ist unbezahlbar!
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Klangfeuerwerk am Volksfest, morgen habe ich natürlich Volksfest geplant und Sonntag möchte ich zum Weißwurstfrühstück und einen schönen Ausklang des Festes!

Schönes Wochenende, der Sommer soll ja endgültig zurück kommen. Und ab nächster Woche gibt es auch von mir wieder mehr zu lesen! 
 Danke liebe Barbara für diesen Füller: scrap-impulse

PS: Mein Gewinnspiel läuft noch bis Sonntag - die Teilnahme ist ist bisher eher mau - also ergreift die Chance! :)  

Freitag, 24. Juli 2015

Freitagsfüller 24.07.2015 #330

http://scrap-impulse.typepad.com/scrapimpulse/

Hier meine Gedanken zum Start ins Wochenende:

1. Eine Modesünde ist für mich der Trend wieder bauchfrei zu tragen.
2. Der Wandel der Kindheit/Jugend wird sicher noch schlimmer.
3. Ich möchte gerne mal wieder griechisch essen.
4. Als Kind hatte ich Angst vor Monstern unter meinem Bett.
5. Das Problem ist, dass die Jugendlichen keinen Resepekt mehr lernen.
6.Das Mein Auto so lange in der Werkstatt stand ist der Witz der Woche.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Start des Volksfestes samt Umzug, morgen habe ich einen hoffentlich schönen Tag am See und Volksfest geplant und Sonntag möchte ich natürlich auch wieder aufs Fest!


Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, für mich sind jetzt wieder 10 Tage Ausnahmezustand angesagt am Hofer Volksfest! Viel gutes Essen, noch viel mehr süßes und ein hoffentlich jeden Tag rappelvolles und stimmungsvolles Festzelt! 

Wir lesen uns, und bis dahin könnt ihr ja bei Barbara vorbei schauen: scrap-impulse

Donnerstag, 23. Juli 2015

Gewinnspiel bis 02.08.2015


Hallo meine lieben Leser/innen,
Es ist wieder soweit und ich habe ein kleines Gewinnspiel für Euch.

Der Grund ist einfach und simple: Morgen am 24.07.2015 beginnt in Hof DAS Highlight des Jahres, das "Hofer Volksfest". Da ich aus diesem Grund eine Woche im Ausnahmezustand bin werde ich a) nicht so viel bloggen können und b) möchte ich euch an meiner Freude darüber teilhaben lassen. 


Ich habe eine kleine, aber feine, Beautybox für Euch zusammengestellt - den Inhalt möchte ich Euch nicht verraten :) Eine kleine Auswahl seht Ihr aber bereits auf dem Bild. Es werden Produkte verschiedenster Marken enthalten sein - und alles ist neu und unbenutzt!

Und hier kommen die Teilnahmebedingungen:

1. Für die Teilnahme reicht ein einfacher Kommentar unter dem Post (oder direkt auf der Gewinnspielseite) wo ihr mir erklärt was eure Highlight-Veranstaltung im Sommer ist. Lasst mir bitte auch eine Möglichkeit da wie ich euch im falle des Gewinns kontaktieren kann.

2. Du musst KEIN Leser meines Blogs sein. Ich möchte niemanden nur durch ein Gewinnspiel an mich binden - wenn Du allerdings dennoch über GFC, Bloglovin oder Blogconnect folgen möchtest freue ich mich natürlich umso mehr und Dein Name landet ein zweites mal im Lostopf zum Dank!


3. Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahren mit Wohnsitz innerhalb Deutschlands. Solltest du jünger sein benötige ich die Einverständniserklärung Deiner Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.


4. Teilnahmeschluss ist am 02.08.15 um 24 Uhr



Alle Teilnehmer landen in einem Lostopf und am 03.08. ziehe ich den/die Gewinner/in. Versenden werde ich mit DHL.

Selbstverständlich gebe ich keine Daten an Dritte weiter! Eine Barauszahlung ist nicht möglich!

Mittwoch, 22. Juli 2015

Kalter Grund - Eva Almstädt

Eva Almstädt - Kalter Grund

Für 5 Euro bei Thalia konnte ich einfach nicht "nein" sagen. Zumal ich Krimis an der Küste liebe. Und von Eva Almstädt wollte ich schon lange ein Buch testen, also passend damit zu beginnen


Klappentext:
Ein mysteriöser Dreifachmord auf einem Bauernhof versetzt die Bewohner eines holsteinischen Dorfes in Angst. Für Pia Korittki, neue Kommissarin bei der Lübecker Mordkommission, soll dieser Fall zur Bewährungsprobe werden. Als während der Ermittlungen ein sechzehnjähriges Mädchen spurlos verschwindet, wird die Zeit knapp. Und Pia erkennt, dass sich hinter der Fassade ländlicher Wohlanständigkeit abgrundtiefer Hass und verbotene Leidenschaften verbergen ...

Meine Meinung:
Bereits zu Beginn erfahren wir, dass Pia Korittki neu ins Ermittlerteam stößt und alles andere als erfreulich aufgenommen wird. Zu allem Überfluss geschieht dann noch ein grausamer Dreifachmord, der die ländlichen Idylle im holsteinischen Dorf Grevendorf erschüttert. Schnell wird klar, dass der schöne Schein der nach außen getragen wird in keinster Weise der Realität entspricht. 
Während nun also Pia und ihr Ermittlungspartner Marten versuchen den Geheimnissen der Nachbarn, und vor allem natürlich dem Mörder, auf die Spur zu kommen spitzt die Lage sich zu als ein Mädchen vermisst wird. Der Leser weiß, dass es sicherlich kein kleiner Teenie-Scherz ist und die kleine Agnes nicht einfach weggelaufen ist. 
Egal was auch unternommen wird, der Mörder scheint immer einen Schritt voraus zu sein und so tappen Pia und ihre Kollegen tagelang im dunkeln und von oberster Stelle wächst langsam der Druck. 
Es ist spannend zu lesen wie Pia versucht sich im Team zu etablieren und die Kollegen zu beeindrucken. Voller Ehrgeiz stürzt sie sich auf jedes kleine Puzzleteil. 
Und natürlich kommt auch ein wenig Privatleben nicht zu kurz - hätte es nicht zwangsläufig gebraucht, aber schadet der Geschichte auch nicht. 
Passend zu den kaltblütigen und brutalen Taten passt die Kulisse die Eva Almstädt geschaffen hat. Die nordische Küste im tiefsten, kalten Winter. Es gibt wirklich schönere Umstände. 
Das Buch macht Spaß, es ist sehr gut geschrieben und die Seiten fliegen nur so davon. Auch die Lösung entpuppt sich erst am Schluss. Auch wenn der Verdacht dem ein oder anderen Leser bereits eher klar wird, so wendet sich das Blatt doch ständig und jeder scheint verdächtigt. 

Ich freue mich auf weitere Bände der Pia Korittki Reihe. Wieder ein mal zeigt sich, dass Deutsche Autoren durchaus in der Lage sind gute und düstere Krimis zu schaffen. Und wenn man als Leser sich auch die Gegend vorstellen kann, in etwa weiß wo welcher Ort liegt und wie es dort aussieht, macht es doch noch um ein vielfaches mehr Spaß zu lesen. 
Von mir daher 5 von 5 Punkten - ich habe nichts zu beanstanden!

 (Bastei Lübbe, 272 Seiten)

Samstag, 18. Juli 2015

Girl on the train - Paula Hawkins

Paula Hawkins - Girl on the train

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch durch einen Newsletter von randomhouse für Bücherneuerscheinungen. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und so dauerte es nicht lange bis ich in den hiesige Buchladen meines Vertrauens gegangen bin. Dort liegt das Buch aktuell auch als Neuheit und Empfehlung massenweise auf einem extra Auslagetisch.

Inhalt:
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse:


Meine Meinung
Rachels Leben ist völlig aus der Bahn geraten. Sie ist arbeitslos, alkoholabhängig und gänzlich am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen. Sie traut sich noch nicht einmal ihrer Kommilitonin davon zu erzählen und fährt so jeden Morgen zum Schein Richtung Arbeit und kommt abends zurück. Auf dieser Strecke sieht sie immer wieder das Haus ihres Ex-Mannes Tom der dort jetzt mit seiner neuen Freundin Anna samt Kind Evie wohnt. Mit der Trennung kommt Rachel so überhaupt nicht klar, zumal sie monatelang betrogen worden ist. Aber viel mehr als das Haus des Ex interessiert sie sich für das Nachbarsgrundstück. Dort wohnt ein scheinbar glücklich verliebtes Paar und in ihrer Fantasie gibt sie den beiden Namen und stellt sich vor wie ihr Leben wohl zu sein scheint.
Es ist für sie ein Schock als sie eines Tages aus der Zeitung erfährt, dass eben jene junge Frau spurlos verschwunden ist und vermisst wird.
Leider ist Rachels Wahrnehmung durch zu viel Alkoholkonsum stark getrübt und sie weiß nicht mehr was wirklich ihrer Erinnerung (die kaum noch vorhanden ist) entspricht und was Fiktion ist. Noch dazu weiß sie nicht mehr wem sie überhaupt trauen kann.Zu all diesem kommt noch ihr persönliches Gefühlschaos, da sie nicht von Tom loslassen kann.

So entstehen im Buch viele kleine Geschichten die aus der jeweiligen Sicht der jeweiligen Protagonistinnen geschrieben sind (immer nur die Frauen, Rachel, Anna und wie wir im Buch erfahren Megan). Man spürt die düstere Stimmung und die Beklemmung – vor allem von Rachel, die immer wieder mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Man lernt Anna kennen, die vor allem Angst um ihr Kind hat und starke Abneigung gegen die immer wieder auftretende Rachel hegt. Und dann ist da Megan – deren Geschichte bis zu ihrem Verschwinden erzählt wird. So wechseln wir immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit ohne aber den roten Faden zu verlieren.

Die Dramatik nimmt mit jeder Seite zu und man wird immer mehr gefangen von der Geschichte. Immer tiefer zieht einen der Sog in die tiefen Abgründe der einzelnen Schicksale und selbst als Leser kann man keiner Figur mehr vertrauen. So bleibt es bis kurz vor Ende des Buches offen was mit Megan wirklich passiert ist.

Absolut grandios geschrieben, bemitleidenswert und authentisch wird jeder einzelne Charakter vorgestellt. Freilich sind einem die Personen nur bedingt sympathisch – aber das sollen sie auch nicht sein.

Die Kapitel sind eingeteilt in die jeweilige Sichtweise der Damen und in sich nochmals in Tagesabschnitte unterteilt.


Paula Hawkins hat hier ein grandioses Debüt abgeliefert. Flüssig zu lesen, einfache Sätze und überzeugende Charaktere. Ich freue mich schon die Verfilmung zu sehen, die Filmrechte sind laut Umschlag schon von DreamWorks gesichert.


(Blanvalet Verlag; 448 Seiten; 2015)

Freitag, 17. Juli 2015

Freitagsfüller 17.07.2015 #329

http://scrap-impulse.typepad.com/scrapimpulse/freitags-f%C3%BCller/ 

1. Ein heikles Thema, diese Flüchtlichsproblematik.
2. Schöne Musik und ein Cocktail in der Hand, das Beste an einem warmen Sommerabend.
3. Wo bekomme ich denn ein paar günstige Strandschuhe für den Urlaub her?
4. Jeder ist etwas besonderes auf seine Art und Weise.
5. Das richtige Verhältnis Anspannung und Gelassenheit ist wichtig.
6. Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann ich noch immer nicht beantworten.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Wochenendeeinklang in der Cocktailbar, morgen habe ich vor allem am See liegen geplant und Sonntag möchte ich einfach den Sommer genießen!

Jetzt hätte ich doch heute fast den Füller vergessen. Heiei! Dabei ist das immer die Freude zum Freitagmorgen, erstmal die Wortfetzen ausfüllen. 
Aber nun wünsche ich euch ein super Sommer Wochenende und viel Spaß auf den unzähligen Festen überall! 
Und wenn ein bisschen Zeit ist schaut doch bei Barbara vorbei: scrap-impulse

Mittwoch, 15. Juli 2015

Insidous Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang



u.a. mit Stefanie Scott,Dermot Mulroney, Lin Shaye, Angus Sampson

Inhalt:
Sean Brenner und seiner Tochter Quinn mit Bruder Alex fühlen sich in ihrer Nachbarschaft in Chicago soweit wohl. Doch der Tot der Mutter Lillith überschattet alles und auch der Nachbarsjunge Hector kann nur bedingt für Ablenkung sorgen. Quinn bittet schließlich das Medium Elise mit ihrer Mutter in Kontakt zu treten. Doch wird das Medium nicht nur von Lillith gehört sondern auch von vielen anderen (weniger gutgesonnenen) Wesen. Es dauert nicht lange bis sich seltsame Dinge abspielen. Mit vereinten Kräften müssen sie alles daran setzen die dunkle Macht wieder zu vertreiben. 


Meine Meinung:
Der Film beginnt damit, dass Quinn direkt bei Elise vor der Tür steht. Zuerst weigert sich diese ihre Kräfte wieder einzusetzen, ihre Angst und Beklemmung ist zu spüren. Irgendetwas muss wohl bei den letzten Versuchen ziemlich schief gelaufen sein. Dennoch erklärt sich Elise relativ schnell dazu bereit helfen zu wollen und beginnt sofort mit der ersten „Sitzung“. Diese allerdings läuft nicht ganz nach Plan und so weiß der Kinobesucher gleich, dass es ab jetzt wohl zur Sache gehen wird.
Zwischendrin bekommt man mit, dass der Vater mit der Situation überfordert ist nun alleine für die Kinder zu sorgen und alles auf Quinn abwälzen möchte. Diese allerdings möchte nicht der Babysitter für ihren Bruder Alex sein sondern sich um die eigene Zukunft kümmern.  
Als sie dann einen schweren Unfall hat schafft es das böse Wesen sich ihr zu nähern und mysteriöse Geräusche und Erscheinungen suchen ab sofort Quinn heim. Und ich finde, dass diese auch tatsächlich erschreckend sind. Keineswegs plump oder übertrieben sondern gut und richtig eingesetzt. Ich fand es sogar richtig beängstigend dieses winkende Wesen als Umriss zu sehen. Leider aber muss man sagen, dass der böse Dämon auf Ende des Filmes eher lächerlich als angsteinflößend wirkt.
Da das Wesen sich offen zeigt und Spuren hinterlässt dauert es nicht lange bis der Vater zumindest anfängt seiner Tochter zu glauben und erfährt, dass diese bei Elise war um mit der Mutter in Kontakt zu treten. In seiner Verzweiflung wendet auch er sich schließlich an sie damit Quinn Hilfe bekommen kann. Aber auch sie scheint machtlos und wird bedroht und so ist es der kleine Bruder Alex der das Einschalten der Geisterjäger vorschlägt. (Es ist erstaunlich, dass er keinerlei Angst oder irgendwas zu haben scheint).
Das eben jene Geisterjäger in Wirklichkeit noch nie mit einem solchen Kontakt hatten wird schnell klar, aber dennoch helfen sie mit Nachtsichtkameras und wollen so festhalten, was nachts in Quinns Zimmer passiert. So einfach ist das aber natürlich nicht und so können sich die Geisterjäger samt Sean gerade noch rechtzeitig retten und die „böse Quinn“ retten. Für mich persönlich geht das ja zu einfach, dafür, dass es ein ach so besonders bösen Wesen ist.
Auch Elise steht plötzlich wieder in der Tür und so beginnt eine Seance wo sie sich in das sogenannte Ewigreich begibt um den Dämon der Quinn in seine Welt ziehen will zu finden und zu besiegen. Auf diesem Weg begegnet sie auch ihrem eigenen Dämonen. 

Fazit:
Ansich ist der Film gut gemacht, die Schockmomente sind perfekt eingesetzte. Die Stimmung ist düster und beklemmend. Gut getroffen ist auch die Wandlung von Quinn als sie immer mehr in das Ewigreich gezogen wird.
Was mich nur gestört hat ist der relative einfache Weg in das Ewigreich und zurück und der Kampf gegen die traurigen Seelen die in dieser Zwischenwelt gefangen scheinen. Auch der Umgang mit der Tatsache, dass ein Dämon im Haus ist wird ein bisschen zu selbstverständlich hingenommen.
Natürlich darf man keine große Intelligenz erwarten – aber wer möchte das bei einem solchen Film? Ich will in erster Linie erschreckt werden und mit weichen Knien den Saal verlassen. Und das hat der Film auf jeden Fall geschafft.