Freitag, 27. April 2018

Freitagsfüller 27.04.2018 #471



Ja ist denn heut schon wieder Freitag? Ist ja Wahnsinn! Leider aber hatte es das Wetter nach dem sommerlichen letzten Wochenende nicht ganz so gut gemeint. Dennoch aber war es keineswegs langweilig. So ging es immerhin ins Kino, mit einer lieben Freundin in die Stadt und gestern zum monatlich legendären Mädelsabend in den Bockpfeifer nach Selbitz. Dort wurden direkt mal die weiteren Pläne der nächsten Wochen durchgesprochen. Mit dem Start der Feste-Saison und den Innenhofkonzerten sind die Kalender durchaus schon gut gefüllt.



1. Heute wird hier hoffentlich nicht wieder alles in Hektik verfallen.
2. Mit meinen Mädels habe ich immer was zu lachen.
3. Es sieht nicht gut aus, mit dem Wetter für die Maifeste.
4. Bisher habe ich jedes Jahr zum ESC-Schauen eingeladen.
5. Ich kann verstehen wenn aber das Interesse am ESC immer weiter zurück geht, in den letzten Jahren war es echt nicht mehr so schön.
6. Ich gebe in den Tee lieber Honig statt Zucker.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten Start in eben jenes, morgen habe ich geplant, auf den Geburtstag einer Freundin zu gehen und Sonntag möchte ich hoffentlich an den See!




Habt ein schönes Wochenende meine Lieben! Ich bin schon wieder sehr gespannt wie ihr die Lücken gefüllt habt und was ihr so vor habt. 

Gesammelt werden die Werke wieder bei Barbara: scrap-impulse


PS: Nach dem Ausfüllen und den anderen Kommentaren ist mir erst aufgefallen, dass es den gleichen Füller vor 3 Wochen schon gab. Interessant, dass bis auf einen Punkt die Lücken neu befüllt sind. Füller 06.04.2018
Ob das Absicht ist wird sich zeigen ;)

Mittwoch, 25. April 2018

A quiet place

A quiet place (John Krasinski; US 2018; Laufzeit 95 Minuten; FSK 16)
mit John Krasinski, Emily Blunt, Noah Jupe, Millicent Simmonds, Cade Woodward

Inhalt (Verleih):
Die Welt ist von rätselhaften, scheinbar unverwundbaren Kreaturen eingenommen worden, die durch jedes noch so kleine Geräusch angelockt werden und sich auf die Jagd begeben... Lediglich einer einzigen Familie gelang es bisher zu überleben. Der Preis hierfür ist jedoch hoch: Ihr gesamter Alltag ist darauf ausgerichtet, sich vollkommen lautlos zu verhalten, denn das kleinste Geräusch könnte ihr Ende bedeuten ...

Meine Meinung: 
Ein Film mit/über Außerirdische, eigentlich nicht so meine Welt. Doch der Trailer überzeugte, ebenso viele gute Bewertungen. Also Kinodienstag, hinein! 


Der Film beginnt atmosphärisch gut mit "Tag 89" ... man weiß also sofort, dass bereits einiges geschehen sein muss. (Im Kino neben mir murmelt einer "Nach 89 Tagen HofGallery sieht es in der Altstadt vermutlich genauso aus". Ich muss kurz schmunzeln, ehe sich ein bedrückendes Gefühl breit macht.)
Die Familie sammelt barfuß (also auf leisen Sohlen) Nahrungsmittel und Medizin ein. Stumm, und ohne ein Wort und mit Gebärdensprache. Es ist also klar, dass es sich um einen sehr sehr stummen Film handeln wird. Könnte also anstrengend werden, denke ich mir. Ein erstes Augenrollen entweicht mir, als der Kleinste der Familie unbedingt eine Rakete mit Sound möchte und heimlich dann doch die Batterien einpackt. Natürlich ist es schwer seinem Kind klar zu machen, dass es nicht spielen und aufwachsen kann wir es gerne möchte. Ebenso logisch, dass das Drama direkt auf dem mit Sand ausgelegten Nachhauseweg (um auch hier keinerlei Geräusch zu erzeugen) seinen Lauf nimmt. 
Quelle: Moviepilot

Mit einem Zeitsprung einige 100 Tage später sieht man die schwangere Frau und die erste Frage die sich mir stellt ist: Warum zur Hölle möchte man ein Kind zur Welt bringen, welches zwangsläufig schreien wird, in der es sich nicht lohnt zu leben und man sich geräuschlos verhalten muss.
Der Familienvater möchte das Rätsel um die mysteriösen Wesen lösen und hat einen ganzen Keller voll Bildschirmen, Apparaturen und Zeitungsausschnitten. 

Man leidet mit der Familie, fiebert mit ihnen und zuckt bei jedem kleinsten Geräusch zusammen. Die schauspielerische Leistung ist von allen grandios, sie transportieren die Angst, Wut und Verzweiflung perfekt. Auch die Aliens sind nicht übertrieben oder gar lächerlich dargestellt.

Der Soundtrack ist mit bedacht und perfekt eingesetzt, selbst ein paar Szenen zum Erschrecken gibt es, und einige zum Augen zuhalten. Einfach ein perfekter Thriller mit einen Touch von Horror-SciFi.

ACHTUNG LEICHTER SPOILER: 

Das leicht offene Ende trübt kurz die Freude an dem Film, aber nachdem man ein wenig Zeit hat verstreichen lassen, ist das Ende an dieser Stelle einfach nur verdammt gut gewählt! 
Vielleicht wäre auch ein wenig mehr Vorgeschichte nett gewesen, doch vielleicht ist es auch einfach gut so, dass man direkt in diese Atmosphäre einsteigt.

Alles in allem also kann ich diesen Film weiterempfehlen, aber schaut, dass die ruhige Atmosphäre sich auch im Saal wiederspiegelt, es war wirklich von Vorteil, dass in einem wirklich großen Kino gestern trotz Kinotag nur gut 10 Besucher waren.

Von mir also 7,5 von 10 Punkten, Abzug wegen den paar wenigen unlogischen Handlungen.

Montag, 23. April 2018

1000 Fragen an dich selbst - Fragen 141 - 160



Tag eins nach einem wahrlich grandiosem Wochenende der sich anfühlte wie Urlaub im Hochsommer. Tagsüber am See in der Sonne liegen, Musik hören, unterhaltsame Gespräche führen und das Leben einfach genießen - und Abends mit tollen Menschen feiern gehen! Genau so macht das Leben Spaß und genau diese Momente sollte man sich immer vor Augen halten wenn es mal nicht so gut geht.
Und jetzt sitze ich also, ein wenig planlos, auf der Couch und widme mich den nächsten 20 Fragen an mich selbst.




Fragen 141 - 160:


141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Irland steht da ganz oben auf der Liste, und auch in der skandinavischen Ecke war ich noch nicht, da möchte ich auch unbedingt mal noch hin.


142. Welche übernatürliche Kraft hättest du gerne?Hm, Gedankenlesen wäre manchmal echt sehr hilfreich. Gerade bei ganz speziellen Leuten würde ich zu gerne wissen was in dem Moment wo sie mich anblicken im Kopf vorgeht. Und Telepathie/Zeitreisen, aber das sage ich seitdem ich Anfang der 2000er mit dem Chatten im Mainfranken-Chat begonnen hatte und alle lieben Menschen woanders gewohnt haben! 

143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Da kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern wann mir etwas so dermaßen peinlich war. Freilich denke ich mir oft nachdem ich eine Whatsapp rausgeschickt hab, dass es vielleicht klüger gewesen wäre das nicht zu tun - aber nö da weiß ich echt nichts.


144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Da fallen mir auf Anhieb mehrere ein. Aktuell ist es tatsächlich "Senorita" von KayOne und Pietro Lombardi. Dann natürlich "Hulapalu" von Andreas Gabalier, "More than you know" von Axwell&Ingrosso und nicht zu vergessen und besonders hervorzuheben der komplette Soundtrack von "The Greatest Showman".


145. Wie flexibel bist du?
Kommt darauf an in welcher Hinsicht. Grundsätzlich bin ich sehr flexibel - außer bei Dingen die über längere Zeit schon ausgemacht und ungeplant sind. Ein wenig Beständigkeit gehört dann trotz allem schon dazu.


146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig gerne magst?
Außergewöhnlich? Jetzt müsste halt geklärt sein was als außergewöhnlich gilt. Aber ich denke alles was ich esse kann auch genau so kombiniert werden.


147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Über kurz oder lang mit den Vorder- und Hinterleuten ins Gespräch kommen. Und mich zwischenzeitlich per Whatsapp bei Freunden über die Schlange aufregen ;).


148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Auf Fotos, sofern ich diese nicht selbst mache ;)


149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Ähm ... muss ich mich da entscheiden?! Ich mache weder Sport noch achte ich auf Kalorien. Aber ich denke dann würde ich mich doch tatsächlich ein wenig mehr bewegen, denn ich esse einfach viel zu gerne um mich da irgendwie einzuschränken.


150. Führst du oft Selbstgespräche?
Hin und wieder rede ich schon mit mir selbst, ja. Aber ich glaube das macht doch jeder. Und wenn es nur deswegen ist, dass man laut über sich selbst schimpft.


151. Wofür wärst du gern berühmt?Für meine Schreiberei, denke ich. Als Kind wollte ich unbedingt Schriftstellerin werden, als allerdings die Schulnoten für die Aufsätze nie über eine 2 hinausgingen habe ich diesen Berufswunsch schnell beiseite gelegt. Aber das Schreiben macht natürlich noch immer Spaß, sonst würde es diesen Blog hier auch nicht geben. 

152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Nicht schön klar. Aber wenn man einen Grund dazu weiß ist es einfacher als nicht zu wissen was man "falsch" gemacht hat, vor allem noch dazu wenn es völlig unerwartet kommt.


153. Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Ach, da gibt es viele Menschen die man nur oberflächlich kennt obwohl man sie regelmäßig sieht. Einige von denen (aber einen ganz besonders) würde ich schon gern besser kennen und verstehen lernen.


154. Duftest du immer gut?
Äh was?! :D Also ich denke doch schon, hoffe ich. Ich würde es von mir selbst zumindest schon behaupten ;)


155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Hm, sagen wir so ca. 15-20 ... im Sommer natürlich mehr als im Winter.


156. Googelst du dich selbst?
In der letzten Zeit nicht mehr, aber das habe ich natürlich schon mal gemacht - und empfehle ich auch jedem. Oftmals tauchen da auch alte peinliche Bilder&Beiträge auf, die man dann unter Umständen doch entfernen kann.


157. Welches historische Ereignis hättest du gerne mit eigenen Augen gesehen?
Ich glaube jedes historische Ereignis ist es wert mit eigenen Augen gesehen zu werden. Sei es der Mauerfall, an den ich mich kaum erinnere mit meinen 33 Jahren.


158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Ganz ehrlich? Ich denke nicht, dass das gut gehen würde. Jeder ist doch sein eigener Charakter und es ist gut so, dass jeder sein eigenes privates Leben hat.


159. Sprichst du mit Gegenständen?
Ja! Aber meist halt nur wenn ich mich daran stoße. Lediglich mein Auto lobe ich hin und wieder für seinen treuen Dienste.


160. Was ist dein größtes Defizit?
So dämlich das klingt, aber meine Mathe-Kenntnisse. Alles was mit Zahlen zu tun hat ist irgendwie ein rotes Tuch für mich.


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Wow, das waren wirklich Fragen die alles gefordert haben. Aber ich weiß nun zumindest was ich heute noch machen werde: Musik hören, und die gute Laune trotz des aktuellem Regens dennoch behalten :)


Eine Sammlung von vielen anderen Blogger/innen die an dieser Aktion teilnehmen werden weiterhin bei Johanna gesammelt: pink-e-pank


Freitag, 20. April 2018

Freitagsfüller 20.04.2018 #470



Guten Morgen ihr Sonnenanbeter und Badenixen! ;) Ist das nicht eine grandiose Woche mit wahnsinnig viel Sonnenschein und einem Gefühl mitten im Hochsommer zu stecken. Gestern wurde dann sogar noch die Badesaison so richtig eröffnet und bei einer Wassertemperatur von 16Grad stürzen sich eine Freundin und ich hinein in den See (okay, wir schwammen 5 Züge und waren wieder draußen). Auf jeden Fall beginnt nun wieder die schönste Zeit des Jahres, und in nicht einmal mehr 2 Wochen starten dann auch schon die ersten Feste der Region.



1. Anrufbeantworter habe ich immer ignoriert und aufgelegt wenn ich meinen gewünschten Gesprächspartner nicht erreicht habe.
2. Der beste Erdbeerkuchen war beim mittlerweile geschlossenen Bäcker hier in Naila erhältlich.
3. Es ist noch immer Schokolade und Kram von Ostern übrig.
4. Wenn ich an den kommenden Sommer denke, weiß ich, dass er grandios wird.
5. Aktuell fühle ich mich in einer bestimmten Sache wie in der Warteschleife.
6. In unserem Land läuft einiges verkehrt, und ich habe das Gefühl, dass die Politik den Draht zur Basis verloren hat.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den See, morgen habe ich geplant, auf den Geburtstag einer Freundin und anschließend zur HalliGalli-Party ins Rockwerk zu gehen und Sonntag möchte ich hoffentlich auch an den See, und wenn es nur zum rumlaufen ist!

Habt ein schönes Wochenende, ich hoffe doch das Wetter hält durch. Die Meldungen schwanken ja mittlerweile stündlich. 

Alle anderen Freitagsfüller gibt es wieder hier: scrap-impulse

Samstag, 14. April 2018

1000 Fragen an dich selbst - Fragen 121 - 140



Aufgrund der Geburtstagsfeierlichkeiten des letzten Wochenendes geht es heute endlich mit Verzögerung weiter mit den nächsten 20 Fragen an mich selbst. 
33 Jahre stelle ich mir nun also indirekt schon die Frage nach dem Sinn des Lebens, überlege ob es alles Schicksal ist was passiert oder ob wir doch irgendwie Einfluss nehmen können auf die Wendungen in unserem Leben. Ich glaube ja nach wie vor daran, dass es alles schon so seinen Sinn hat, dass etwas genauso passiert wie es eben ist. 

Und in diesem Sinne kommen die nächsten 20 Fragen gerade richtig und ich bin gespannt um was ich mir diesmal Gedanken machen darf:


121. Gibst du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?
Nein! Das würde ich niemals machen. Liebe bzw. allgemein Privatleben und soziale Kontakte haben immer Vorrang! Auch wenn die Arbeit sicherlich dafür sorgt, dass man Leben kann sollte man doch immer daran denken, dass man nicht nur lebt um zu arbeiten.

Glücklich zur Grundschulzeit auch mit Gipsfuß
122. Wofür bist du deinen Eltern dankbar? 
Dafür, dass sie mich zu dem Menschen gemacht haben der ich heute bin. Und das ich eine wirklich wunderbare Kindheit hatte. Auch wenn man das als Teenager vielleicht nicht immer so gesehen hat, im Nachhinein kann ich mich über nichts beklagen. Ich hatte alle nötigen Freiheiten, die ich mir selbst wohl gar nicht mal erlaubt hätte.

123. Sagst du immer, was du denkst? 
Nein ... manchmal ist es besser doch zu schweigen. Nicht nur weil es Bequemer für einen selbst ist - sondern weil es manchmal einfach müssig ist, dann diskutieren zu müssen. Auch umgeht man es so andere Leute ungewollt unnötig zu verletzen. 

124. Läuft dein Fernsehgerät häufig, obwohl du gar nicht schaust?Früher war das oft so, nach Hause kommen, TV an. Irgendwas machen. Aber jetzt schalte ich wirklich nur ein wenn ich was sehen will. Ganz selten, dass ich dann nebenher irgendwas mache. (Außer vielleicht twittern ;))

125. Welchen Schmerz hast du nicht überwunden?
Ich denke noch sehr oft an meine Oma, die leider starb als ich gerade 18 geworden bin. Immerhin das durfte sie noch miterleben ... und bei allem anderen hoffe ich, dass sie mir von oben zuschauen kann.


126. Was kaufst du für deine letzten 10 Euro?
Da stellt sich die Frage warum die letzten 10 Euro? Gibt es danach kein Geld mehr, geht die Welt unter, ist noch Monat über aber kein Geld mehr? ... schwer zu beantworten. Aber Nahrung wäre sicherlich eine gute Entscheidung.


127. Verliebst du dich schnell? 
Verlieben ist vielleicht zu viel gesagt ... aber ich bin doch sehr schnell sehr euphorisch wenn ich mich zu jemandem hingezogen fühle - in welcher Hinsicht auch immer. Bis ich mich allerdings wirklich verliebe dauert es schon länger - aber dann dafür richtig.


128. Woran denkst du, bevor du einschläfst?
Das kommt drauf an was so passiert ist am Tag. Aber relativ oft denke ich tatsächlich gar nichts und schlafe direkt ein.


129. Welcher Tag der Woche ist dein Lieblingstag?
Natürlich der Samstag - und im Sommer auch der Sonntag. Einfach den ganzen Tag in aller Regel das machen worauf man Lust hat und das Leben genießen. Egal ob alleine oder zusammen mit Freunden. Hachja, der See ... da gehe ich gleich sich auch wieder hin! 
Mein perfekter Tag am See - mit Blick auf die Liegewiese
130. Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen? 
Mein Leben allgemein würde ich als Erfolg bezeichnen. Und das ich doch mit beiden Beiden in eben jenem stehe, weiß was ich will - bzw. was ich nicht will.

131. Mit welcher berühmten Person würdest du gern mal einen Tag verbringen?
Hmm, die Frage habe ich schon nie als Kind gemocht. Aber ich denke mit Matthias Schweighöfer könnte ich einen sehr unterhaltsamen Tag verbringen, sicher auch mit Florian Silbereisen. Auf jeden Fall müsste das jemand sein mit dem ich meinen Humor teilen kann

132. Warst du schon mal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?
Nein! Auch als Kind tatsächlich nicht. Natürlich habe ich geschwärmt - wie jedes Mädchen - für Paddy Kelly und/oder Aaron Carter, aber ich war niemals verliebt!


133. Was ist dein Traumberuf?
Ich bin mit meinem Beruf im E-Commerce / Onlinehandel an sich sehr sehr zufrieden. Etwas anderes was als Traumberuf gelten könnte gibt es nicht.


134. Fällt es dir leicht, um Hilfe zu bitten?
Wenn es wirklich nicht mehr alleine geht bin ich mir nicht zu schade um Hilfe zu bitten. Aber ansonsten bin ich schon jemand der es lieber gerne erstmal allein versuchen und schaffen möchte.


135. Was kannst du nicht wegwerfen?
Alles! Ich hebe grundsätzlich erstmal alles auf irgendwie. Man könnte es ja noch irgendwie gebrauchen. Daher hat sich auch soviel Ramsch und Kladderadatsch angesammelt in meinen Schränken.


136. Welche Seiten im Internet besuchst du täglich?
Hm, gut da muss ich natürlich Facebook angeben ... die Frankenpost, bei der BILD schaue ich doch auch täglich mal vorbei. Und bei Lady-Popular spiele ich oft eine kleine Runde.


137. Sind die besten Dinge im Leben gratis? 
Ja! Gesundheit, Lebensfreude, Spaß und Zufriedenheit sind definitiv gratis - wenn auch nicht vielleicht nicht umsonst :)


138. Hast du schonmal etwas gestohlen?
Nein, ehrlich nicht! Naja gut, wenn man die Bad-Utensilien aus Hotels mitzählt dann schon.


139. Was kochst du, wenn du Gäste hast?
Da ich leider keinen Esstisch habe ist das mit Essenseinladungen bei mir immer sehr schwer. Daher grille ich gerne wenn mehrere Leute da sind oder schiebe einen (Pizza)Fleischkäse in den Ofen. Dazu gibt es dann meinen leckeren Nudelsalat!


140. In welchem Laden möchtest du am liebsten mal eine Minute lang gratis einkaufen?
Ohweh ... ich glaube, das wäre dann wohl im Rossmann. Da bekomme ich alles. Ein wenig Dekokram, Duschgel, Kosmetik, Düfte ... Frauenherz was willst du mehr :)



Das waren sie nun also, die Fragen an mich für heute. Es ist erstaunlich, dass man tatsächlich zu fast allem irgendwie etwas zu sagen hat - und noch nicht einmal viel überlegen muss ob und was man preisgibt. 
Der Verweis zu Johnna wie immer am Ende der Fragen, ohne die ich niemals auf dieses Projekt aufmerksam geworden wäre.

Freitag, 13. April 2018

Freitagsfüller 13.04.2018 #469


Guten Morgen ihr Lieben, heute mal wieder ein "normaler" Freitag für mich. Ein 13ter allerdings - laut Blick auf den Kalender. Aha. Der Tag also an dem jeder mit dem schlimmsten rechnet, übervorsichtig ist und dann am Ende erst recht was passiert. Schuld natürlich ist dieses Datum, völlig logisch! 
Die Woche selbst war sehr angenehm, es war frühlingshaft, so dass ich an den See konnte. Auch im Kino war ich (Midnight Sun) und ein lustiges Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen stand an.


1. So langsam sind sämtliche Gedanken an den Winter fort.
2. Mein Körper ist schon voll auf Sommer eingestellt und genau deshalb steht die gepackte See-Tasche auch immer schon parat.
3. Mein Gefühl sagt "sei vorsichtig, alles regelt sich von selbst".
4. So langsam wird die Natur wieder grün.
5. Ich habe eine Schwäche für Eis und gute Musik.
6. Ich liebe die trockenen Kommentare mancher Menschen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf noch nichts bestimmtes, morgen habe ich geplant, das Wetter zu genießen, aber vorher muss ich Fenster putzen und Sonntag möchte ich den Derbysieg feiern!


Habt ein schönes Wochenende, nach dem Tag heute soll ja auch das Wetter wieder besser und wärmer werden.

Alle weiteren Freitagsfüller und Infos zum Projekt gibt es hier: scrap-impulse

Mittwoch, 11. April 2018

Midnight Sun

Midnight Sun (Scott Speer; US 2018; Laufzeit 93 Minute, FSK 0)
u.a. mit Bella Thorne, Patrick Schwarzenegger, Rob Riggle, Quinn Shephard



Inhalt (Quelle: Verleih)
Auf den ersten Blick führt die 17-jährige Katie ein ganz normales Teenager-Leben: Wenn sie nicht gerade ihre eigenen Songs schreibt, mit ihrer besten Freundin Morgan abhängt oder sich mit ihrem alleinerziehenden Vater Jack zofft, beobachtet sie ihren Schwarm Charlie schüchtern aus der Ferne. Als der gutaussehende Skater eines Abends Katies Auftritt als Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich direkt Hals über Kopf in den talentierten Rotschopf. Schnell kommen sich die beiden näher, doch was Charlie nicht weiß: Katie leidet seit ihrer Geburt an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht und sie tagsüber an ihr Zuhause fesselt. Beflügelt von der neu entfachten Liebe, beschließt Katie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben, sich nicht mehr länger von ihrem Schicksal bestimmen zu lassen. Irgendwann ist es allerdings unausweichlich: Sie muss Charlie mit der Wahrheit konfrontieren, dass sie anders ist als andere Mädchen... 

Meine Meinung: 
Wer mich kennt weiß, dass dies ein Film ist der so überhaupt nicht meiner Genre entspricht. Dennoch habe ich mich dazu bereden lassen mit einer Freundin gemeinsam einen gemütlichen Kinonachmittag zu machen. So saßen wir also - mit 6 anderen Leuten - in einem Film, der mich doch positiv überraschte, auch wenn wir sicherlich nicht unbedingt die Zielgruppe des Filmes sind. 

Man weiß direkt zu Beginn, dass es Katie im Leben nicht einfach hat. Ihre Mutter stirbt früh und die seltene Genkrankheit Xeroderma Pigmentosum macht es unmöglich am normalen sozialen Leben teilzunehmen. Daher hat Katie außer Morgan auch kaum Freunde und ihren Schwarm kann sie nur heimlich vom verdunkelten Fenster aus beobachten.
Quelle:moviepilot
Doch wie es das Schicksal so will begegnen sich Katie und Charlie eines Abends - und als Kinozuschauer fühlt man tatsächlich die sofort aufkeimenden Gefühle der beiden füreinander. Man nimmt ihnen ihre Verliebtheit tatsächlich ab, auch wenn Patrick Schwarzenegger mehr als einmal total grenzdebil durch die Gegend grinst und seine auffallend weißen Zähne zeigt. 

Allerdings ist es auch nur mehr als logisch, dass sich von nun an alles im Leben von Katie verändert. Sie möchte die Zeit mit Charlie genießen und einfach unbeschwert Leben ohne an ihre Krankheit denken zu müssen - doch eben jenes Verdrängen wird ihr schnell zum Verhängnis und für zart beseidete und sentimentale Menschen werden die fast logischen Schlusssequenzen zu einem Feuchte-Augen-Erlebnis. 

Der Film zeigt die bedingungslose Liebe zwischen Vater und Tochter die einander Halt geben in einem mehr als einfachen Leben. Er führt vor Augen wie wichtig Freundschaft ist, und wie wichtig es ist Menschen im Leben zu haben die es einem trotz aller vielleicht widrigen Umstände lebenswert machen. 

Sicherlich, der Streifen hat Schwächen und wird nicht in die Filmgeschichte eingehen. Ebenso erzählt er nicht viel neues. Doch mich überzeugen sowohl Bella Thorne als auch Schwarzenegger Junior (der von der Mimik doch sehr an seinen Vater erinnert). Eine schöne Unterhaltung, die einen für 1,5 Stunden einmal den Kopf ausschalten und hinterher nachdenken lässt. Gerne hätte ich auch noch ein wenig mehr über die Krankheit erfahren - denn man sieht im Film ja, dass diese erst später festgestellt worden sein muss. 

Alles in allem habe ich den Besuch nicht bereut, man verpasst allerdings auch nichts wenn man sich den Film nicht ansieht - schon gar nicht zwingend im Kino. Von mir daher 5 von 10 Punkten

Montag, 9. April 2018

Die Kinder - Wulf Dorn

Wulf Dorn - Die Kinder

Inhalt (randomhouse):
Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn.

Meine Meinung:
Das Buch zieht einen von der ersten Seite sofort in den Bann und der Leser ahnt von den ersten Seiten an, dass man es hier mit einer größeren "Macht"zu tun haben muss.

Anfangs verwirrten mich die Kapitel in denen der Autor grausame Geschehnisse im Ausland aufzeigt bei denen immer Kinder involviert sind bzw. diese es sind die leiden. Diese Einblendungen schmerzen zum Teil mehr als die eigentliche, teilweise etwas hanebüchene, Story selbst.
Quelle: randomhouse
Die Geschichte selbst erleben wir dann aus der Erzählung von Laura Schrader, die den Detectives und dem Psychologen ihre Version der letzten Tage/Woche erzählt und die beiden davon überzeugen möchte, dass sie nicht komplett wahnsinnig ist - und schlimmer, dass die gesamte Menschheit in Gefahr zu sein scheint. 

Die Kulisse am See, mitsamt dem seltsamen Dorf und seinen verschwundenen Bewohnern ist perfekt gewählt. 
Das Buch beginnt mysteriös und die Vorkommnisse haben mich zunächst etwas anderes vermuten lassen - und ich in in die Sci-Fi Schiene gedanklich abgedriftet. Die kurzen Einblicke in das Privatleben von Laura Schrader machen sie als Charakter nahbar und sympathisch.

Es geht aber in "Die Kinder" nicht nur um das Verschwinden der Dorfbewohner und dem was Laura Schrader erlebt hat. Das Buch lässt nachdenken und kurz inne halten. (und vielleicht auch einmal über sich selbst nachdenken)

 Die Schreibweise von Wulf Dorn ist sehr erfrischen und packend zugleich. Das Lesen hat wirklich Spaß gemacht. Was dem Buch aber meiner Meinung nach dennoch fehlt ist eine logische Handlung bzw. eine ordentliche Aufklärung. Gerade auf Ende zu wirkt es einfach nur konstruiert und unlogisch und hat mit einem Thriller eher weniger zu tun. Viel eher würde ich das Buch ins Horror-Sci-Fi Genre einordnen.

An sich hat mich das Buch gut unterhalten, und in nicht mal einer Woche hatte ich es verschlungen. Aber es ist doch an vielen Stellen einfach unlogisch, die Handlung zu sehr an den Haaren herbei gezogen und vieles bleibt einfach unaufgeklärt. Schade. 
Von mir daher nur 3 von 5 Punkten.

(Heyne Verlag; 2017; 320 Seiten)

Freitag, 6. April 2018

Freitagsfüller 06.04.2018 #468


Schon wieder ein Freitag zu Hause, da könnte ich mich langsam ja wirklich dran gewöhnen :-) Allerdings wird es heute doch ein wenig stressig werden, da ich für die große Geburtstagsause morgen schon das meiste vorbereiten will, so dass ich dann morgen Nachmittag doch das tolle gemeldete Wetter ein wenig genießen kann.
Ansonsten verlief die Woche ganz angenehm, Mittwochs war wieder Eishockey angesagt. Ganz schön ungewohnt wenn man vorher bei knapp 20 Grad am See sitzt und dann in die Winterklamotten schlüpft :D



1.  Heute wird hier mein 33ter Geburtstag gefeiert.
2. Mit meinen Mädels habe ich immer was zu lachen.
3.  Es sieht nicht gut aus, mit unserer Welt und dem Frieden.
4. Die besten und engsten Freunde hab ich morgen zu mir eingeladen.
5. Ich kann verstehen wenn manche Leute resignieren und gegen manche Dinge nicht mehr ankämpfen.
6.  In meinen Kaffee kommt höchstens eine Prise Salz statt Zucker.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein gemütliches Essen mit den Eltern, morgen habe ich geplant, mit meinen Freunden zu feiern und Sonntag möchte ich die See-Saison 2018 endgültig eröffnen!

Habt ein schönes und sonniges Frühlingswochenende! Ich hoffe ihr könnt das Wetter auch ein wenig genießen! Ich werde jedenfalls auf Euch alle mit anstoßen!

Und wie immer: scrap-impulse nicht vergessen! 

Sonntag, 1. April 2018

1000 Fragen an dich selbst - Fragen 101-120



Ich grüße Euch an diesem Ostersonntag und wünsche euch natürlich zuerst ein schönes Osterfest und vielleicht habt ihr ja auch das eine oder andere Osternest gefunden :) 
Noch dazu spielt zum 1. April passend das Wetter völlig verrückt. Allerdings ist es hier noch recht harmlos und wir haben kein solches Schneechaos wie es rund um Rostock und im Norden allgemein zu herrschen scheint. Hier wechselt es nur von hell-dunkel-hell-dunkel und das im viertelstündlichem Wechsel. Und da man bei dem Wetter gerne auf der Couch bleibt widme ich mit einmal den nächste 20 Fragen über mich selbst:




101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
Energiegeladen bin ich, ebenso offen und ehrlich und ich rede nicht gern groß außenrum. Raubeiniger Charme, aber ein warmes und weiches Herz kann ich ebenso bestätigen. Auch in Sachen Liebe stimmt es wohl, dass ich leicht zu begeistern bin und mich in etwas stürze und dann danach erst anfange nachzudenken. Nur sportlich bin ich gar nicht (mehr) Das Lebensmotto "Ich mache! Ich bin! Hier! Jetzt! Ich will!" passt auch absolut. Ich denke schon, dass ich ein typischer Widder bin!


102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank? 
Da habe ich tatsächlich eine große Vielfalt. Aber Blau-töne kommen sehr häufig vor.

103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Zumeist denke ich doch schon. Oftmals sogar mehr als man glaubt, dass in so einen Tag passt.


104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Ich schaue überhaupt keine Serien, nirgendwo.

105. In welcher Beziehung möchtest du für immer Kind bleiben?
Was das Leben an sich angeht, die Unbeschwertheit und sich an den kleinen Dingen erfreuen zu können.


106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten? 
Puh, die Frage ist schwer. Ich denke ich könnte schon. Aber ich will nicht. Allein auf Whatsapp zu verzichten wäre schwer.

107. Wer kennt dich am besten? 
Ich würde ja sagen, dass des meine Eltern sind - aber so manchmal habe ich da meine Zweifel ;). Aber meine engsten Freunde kennen mich alle ziemlich gut ;).

108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am langweiligsten?
Bügeln! Und ich gebe zu, ich verzichte meistens darauf. Allein weil es sich schon nicht lohnt für 2-3 Teile das Bügeleisen anzuschmeißen.

109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht? 
Ja natürlich. Es ist doch völlig normal, dass einen andere Menschen enttäuschen. Viel wichtiger ist es aber doch wie man mit solchen Enttäuschungen umgeht!

110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Ohne Wecker aufstehen! Das ist schon die halbe Miete. Dann am besten am Balkon Kaffee trinken und die Sonne genießen und anschließend geht es an den See. Vorausgesetzt natürlich, dass es Sommer ist!

111. Bist du stolz auf dich? 
Ja ... ich bin stolz was ich aus mir und meinem Leben bisher gemacht habe.

112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Es gibt keine nutzlosen Talente! Allerdings oder genau deswegen weiß ich hier auch keine Antwort darauf.


113. Gibt es in deinem etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Hier fehlt sicher das Wort "Leben"? ... aber wenn etwas als abgeschlossen gilt bei mir dann ist es das auch. Also kann ich hier mit "Nein" antworten.

114. Warum trinkst du Alkohol bzw. keinen Alkohol?
Ich trinke Alkohol wenn es die allgemeine Stimmung hergibt, es etwas zu feiern gibt oder es einfach auch mal zum Essen passt. Ich finde es braucht keinen Grund dafür solange man für sich selbst seine Grenzen kennt.

115. Welche Sachen machen dich froh? 
Gute Musik, lustige Stunden mit Freunden, Sonne und gutes Essen. Und zu wissen, dass es meinen Lieben gut geht.

116. Hast du heute schonmal nach den Wolken im Himmel geschaut?
 Mehrfach! Weil hell-dunkel-hell-dunkel. Die ziehen heute blitzschnell vorbei.


117. Welches Wort sagst du zu häufig?
Eigentlich sind es zwei: Vor allem.

118. stehst du gern im Mittelpunkt?
Nein ... ich stehe gerne auf gleicher Höhe mit allen die bei mir sind.


119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Für mich selbst! Einfach mal alleine Wellness machen oder eine Massage gönnen. Oder ohne technische Gerätschaften auf der Couch liegen und etwas lesen.


120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Hm ... das ist eine gute Frage. Ich denke schon dass jeder Mensch von Natur aus erstmal gut ist. Aber es gibt sicherlich die Fälle die durch Krankheiten im Gehirn oder so etwas nicht unbedingt etwas dafür können, dass sie so geworden sind. 




Das waren schon wieder 20 Fragen ... interessant. Wirklich sehr interessante Sachen die man da teilweise auch über sich selbst noch mal lernt man man bewusst über manche Dinge nachdenkt.
Danke wieder einmal für die Bereitstellung der Fragen an Johanna die das Projekt irgendwie angeschoben hat: pink-e-pank