Freitag, 30. Januar 2015

Freitagsfüller 30.01.2015 #305

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Der Januar ist geschafft und ich habe seit gestern mein neues Auto, einen knuffigen Renault Twingo Dynamique SE. Ich liebe das Auto jetzt schon. Aber sooo viele Knöpfe. Wahnsinn. Und natürlich herrscht pünktlich zur ersten Fahrt absolutes Wetterchaos auf den Straßen. Aber nichts desto trotz, es ist Wochenende, und da wird nicht gejammert.

1. Schön, dass es pünktlich zum neuen Auto schneit wie die Sau *grml*.
2. Meine Arbeitmotivation ist momentan eher mangelhaft. 
3. Menschen, die bei Schnee gänzlich das Fahren verlernen.
4  Mit dem Wort "bitte" erreicht man viel mehr, das weiss doch jeder.
5. Wichtig ist, dass man sich nicht verbiegen lässt.
6. Endlich wieder Bundesliga, ich bin bereit.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meinen Liebsten , morgen habe ich die Erkundung meines Autos und Bundesliga geplant und Sonntag möchte ich einfach entspannen!


 Ein schönes Wochenende, und frohes Schneeschippen! 
Alle andere Freitagsfüller: Klick

Donnerstag, 29. Januar 2015

12tel Blick Januar 2015

Auch ich habe mich entschlossen bei einem tollen Projekt mitzumachen. Tabea's 12tel Blick
Einmal im Monat halte ich immer (bzw. ich versuche es) aus der gleichen Perspektive den Wandel der Zeit und des Jahres fest. 
Als Perspektive habe ich mir - weil ich ja faul bin - einmal den Blick aus meinem Schlafzimmer ausgesucht. Mir ist es da bereits jedes Jahr aufgefallen wie krass sich da die Jahreszeiten erkennen lassen:
Januar 2015
Aufgenommen ist das Bild am 11.01.2015. Der Tag und das Wetter waren einfach perfekt für einen tollen Schnappschuss. Und gebt zu: die Perspektive kann sich doch sehen lassen, oder?

Und hier gibt es nun noch ganz viele andere Blickwinkel aus dem Januar: 12tel Blick






Dienstag, 27. Januar 2015

Tödliche Wut - Linda Castillo

Linda Castillo - Tödliche Wut

Klappentext:
Du hättest dich wehren müssen. Du hättest mehr beten sollen. Jetzt ist dein Schicksal besiegelt.

Drei verschundene Personen. Weiblich. Teenager. Amisch. Es gibt keinen Verdächtigen, kein Motiv, keine Leiche – NOCH NICHT!

Meine Meinung: 
Ich habe bereits 2 Bücher über die Amischen von Linda Castillo gelesen und war bis dato eigentlich immer angetan, sonst hätte ich mir auch keinen weiteren dritten Band gekauft. Man muss die anderen Bücher aber nicht gelesen haben. Das Leben und die Eigenheiten der Amischen erklärt Linda Castillo sehr gut, und man kann sich in etwa vorstellen wie das Leben bei ihnen aussieht.
Die Geschichte selbst ist äußerst verstörend - das Ende richtig gut! 
Auch die private Beziehung zwischen Ermittlerin Kate und dem Kollegen Tomasetti wird intensiv durchleuchtet - zum Teil war mir das ein bisschen zuviel. Aber es waren auch genau diese Abschnitte, die immer wieder ein bisschen Fahrt herausgenommen haben um dann mit Vollgas weiter zu gehen.
 Eine kleine Unklarheit habe ich aber dennoch (vielleicht könnt ihr mir helfen?!). Erst schreibt Linda, dass sich Kate und Tomasetti erst 1,5 Jahre kennen aber sich schon unheimlich nahe gekommen sind - dann, ein paar Seiten weiter, ist von einer jahrelangen Freundschaft die Rede. 
Aber weiter zum Buch: Es werden viele Namen in einen Topf geworfen ohne, dass die Personen und die Umstände tatsächlich tiefer durchleuchtet wird. Irgendwie geht das dann doch alles irgendwie viel zu schnell, dafür das davor monatelang keine Spur der vermissten Kinder gefunden worden ist .Spannung allerdings wird aufgebaut, und so hofft und leidet man mit den Ermittlern mit. 

Die einzelnen Kapitel lassen sich flüssig lesen und sind in sich immer noch einmal unterteilt. Kleine Päuschen gehen somit immer - und selbst vor dem Schlafen kann man sich immer noch 2-3 Seiten erlauben ;).

Leider muss ich auch sagen, dass sich alle Fälle von Linda und den Amischen gleich lesen lassen, so dass ich immer denke die Geschichte schon einmal irgendwie so zu kennen. Ob ich daher noch ein viertes Buch davon lesen werde, ich weiß es nicht. 

Und wie bereits erwähnt, das Ende ist wirklich gut, und reißt noch einmal ein bisschen was heraus.  

Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen.


Montag, 26. Januar 2015

Jacques Offenbach - Pariser Leben (Theater Hof)

Jacques Offenbach - Pariser Leben
Musikalische Leitung: Roland Vieweg

Inszenierung: Dr. Ulrich Peters
Choreographie: Fiona Copley

Bühne: Herbert Buckmiller

Nach der letzten Operette (Frau Luna) hatte ich mir ja eigentlich geschworen, dass ich mir das niemals wieder antue. Aber die Geschichte von „Pariser Leben“ hat mich einfach so angesprochen, dass ich gar nicht anders konnte. Und Paris hat sowieso immer einen gewissen Charme für mich. Also fand ich mich am Samstagabend zwischen all den Opern- und Operettenbegeisterten Menschen wieder.

Inhalt (theater-hof.de)
Paris – die Stadt der Liebe. Sie zieht zahlreiche Touristen an, die sich in der Metropole an der Seine amüsieren wollen. Man lässt den Alltag hinter sich und benimmt sich so, wie man es zuhause nie täte. So auch der schwedische Baron Gondremark, der mit seiner jungen Frau Christine anreist. Während sie sich für die Sehenswürdigkeiten und die Oper interessiert, ist er allerdings eher auf der Suche nach amourösen Abenteuern.
Diese diskret zu arrangieren ist Aufgabe des Pariser Lebemannes Gardefeu, der nur zu gerne mit viel Geschick die Wünsche Gondremarks erfüllt – hat er doch seinerseits ein Auge auf die junge Gattin des Barons geworfen.
Das führt – wie man sich vorstellen kann – zu allerlei charmanten Verwicklungen, bei denen auch ein Schuster, eine Handschuhmacherin, ein leichtes Mädchen und nicht zuletzt ein steinreicher Brasilianer ihre Rollen spielen. Es wird getafelt und gefeiert, wobei in aller Eile improvisiert werden muss und es daher nicht ausbleibt, dass die Rollen der Majoren, Admiräle und Diplomaten von den Bediensteten übernommen werden. Und so treffen sich, übernächtigt aber glücklich, alle Schwerenöter und Nachtschwärmer am nächsten Morgen wieder, überzeugt, einen großen Schluck vom „Pariser Leben“ genossen zu haben!


Meine Meinung: 
Schon das Anfangsbild bei geschlossenem Vorhang sah klasse aus! Und die ersten Klänge vom Orchester waren auch sehr ansprechend.
Witzige Dialoge, grandiose Darsteller, gute Musik und Stimmen und ein phantastisches Bühnenbild – so lässt sich der Teil vor der Pause beschreiben. Ich habe nichts, absolut gar nichts auszusetzen. Und diesmal verstand ich auch den gesungen Text. Deutlich und laut – selbst die Damen waren für meinen Musikgeschmack wirklich gut!


Nach einer kurzen Pause ging es dann ins Finale, dass ebenso witzig wie explosiv war.
Und so war ich sogar ein bisschen traurig, als nach ca. 2,5 Std. das ganze Spektakel schon wieder vorbei war.


In meinen persönlichen TOP 5 aller gesehenen Stücke am Theater Hof ist „Pariser Leben“ auf jeden Fall dabei!

Freitag, 23. Januar 2015

Freitagsfüller 23.01.2015 #304


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1. Vielen Dank an meine Eltern. dass ich so geworden bin wie ich jetzt bin.
2. Ohne diese Erziehung wäre ich charakterlich sicher nicht so gewachsen. 
3. Es ist so langweilig an manchen Tagen.
Wien besuche ich im Herbst zum ersten Mal.
5. Kann mir bitte jemand ein bisschen mehr Motivation geben?
6. Wenn ich manche Entscheidungen nochmal treffen müsste würde ich zu 99% genau so handeln.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Spieleabend, morgen habe ich einen entspannten Brunch und einen Theaterbesuch geplant und Sonntag möchte ich mal nach Nürnberg!



Schon wieder eine Woche geschafft, ganz schön stressig gewesen irgendwie. Jeden Abend war was anderes. Und dann noch das Heckmeck wegen meinem neuen Auto was jetzt hoffentlich im Januar noch über die Bühne geht. 

Am Samstags gehts in eine Operette, ein zweiter Versuch mit "Pariser Leben". Schauen wir mal ob es mich diesmal mehr überzeugt. 

Jemand Tipps was man Sonntags in Nürnberg machen kann? War bis dato immer nur unter der Woche zum Kino dort ;).

Noch mehr Freitagsfüller gibts bei Barbara

Mittwoch, 21. Januar 2015

Lacke in Farbe und bunt ... Aubergine - Flormar 418

mit Blitz
Diese Woche eignet sich für mich perfekt dazu um weiter an der Aussortierung meiner Lacke zu arbeiten. Lena sucht nämlich in dieser Woche für ihr "Lacke in Farbe und bunt" die Farbe "Aubergine" und ich bin mir nicht wirklich sicher was ich von dunklen Lacken an meinen Nägeln halten soll. 

Entschieden habe ich mich, da eh nur einer zu Auswahl steht, für "Flormar nail enamel" Farbton 418 (leider gibt es bei Formar nur Nummern und keine Namen). 
Der Deckel, und somit auch der Pinsel, ist super handlich - und das Fläschchen sticht wirklich aus der Masse hervor. Das Auftragen ist kinderleicht. Eine Schicht reicht schon um genügend zu decken. Ich denke mit 2 Schichten wirkt es richtig glamourös. Der Farbton lässt sich am besten mit "schokoladigem Lila" umschreiben. Ohne Blitz und mit normalen Licht kommt das braun hervorragend zur Geltung - mit Blitz, voila, Aubergine! 
ohne Blitz
Die Trockenzeit ist sehr gut, über die Haltbarkeit kann ich nicht viel sagen - ich habe direkt am nächsten Tag wieder ablackiert. Über Nacht hat der Lack aber einwandfrei gehalten und ich habe noch keine Farbfehler entdeckt. Auch das Entfernen ging ohne Probleme.

Mein Fazit somit: Der Lack ist super, deckt perfekt und sieht klasse aus. 
Allerdings komme ich mir mit dunklen Nägeln immer vor als wenn ich Dreck an den Händen habe und werde mich von diesem Fläschchen wohl somit trennen müssen. 

Noch mehr Aubergine Fingerchen gibt es hier: klick


Dienstag, 20. Januar 2015

Jacobs Show you care - bloggen für einen guten Zweck

Dank der lieben Sonja bin ich auf diese tolle Aktion von Jacobs aufmerksam geworden.
Ich finde das eine tolle Sache und man kann wirklich ganz einfach helfen und gutes tun. Es tut nicht weh, kostet nichts (außer vielleicht dem Päckchen Kaffee wenn Ihr Eure Treuetaler zusäzlich umwandeln möchtet) - und ich glaube Jacobs, dass die Unterstützung dort ankommt wo sie benötigt wird. Noch bis zum 31.01.2015 läuft die Aktion, also fleißig mitmachen!
https://www.jacobscares.com/

Aber um was geht es eigentlich? 
Jacobs spendet 15 Ausbildungsstunden* für jeden eingereichten Blogbeitrag, der Leser über die Spendenaktion informiert. Denn jeder Leser (und Blogger) kann die SOS-Kinderdörfer unterstützen. Drei sogenannte „Treue Taler”, die auf Jacobs und TASSIMO Packungen zu finden sind, lassen sich im Jacobs Treueprogramm in eine Ausbildungsstunde umwandeln. 3 Taler entsprechen dabei einer Ausbildungsstunde.

Was bedeutet eine Ausbildungsstunde?
Jede Ausbildungsstunde zählt, denn sie bietet in Not geratenen Familien die Chance auf eine bessere Zukunft. Vor allem alleinstehende Mütter können sich aufgrund der großen Armut nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern. Diesen Müttern möchten wir durch Ausbildungsstunden den Weg in eine selbstständige und gesicherte Zukunft ermöglichen. Damit sich die Mütter auf ihre Ausbildung konzentrieren können, werden die Kinder in dieser Zeit betreut und umsorgt. Gleichzeitig werden die Familien im SOS-Kinderdorf „Nueva Vida – Neues Leben“ mit regelmäßigen Mahlzeiten, bei Bedarf psychologischer Unterstützung, medizinischer Versorgung oder kostenloser Rechtsberatung unterstützt. 


Weitere Informationen und Bildmaterial für Euren Blog gibt es hier bei Jacobs: JacobsCares

* Die Ausbildungsstunde ist beispielhaft. Der Spendenbetrag kommt alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern im Sozialzentrum „Nueva Vida“ in Kolumbien zugute und umfasst neben der Ausbildungsstunde auch die Kinderbetreuung, sowie anteilig die psychologische Beratung, medizinische Versorgung, Unterkunft und Mahlzeiten der Familie.

Sonntag, 18. Januar 2015

96 Hours - Taken 3

96 Hours - Taken 3 (Olivier Megaton; 2015, FR/US) 

mit Liam Neeson, Maggie Grace, Forest Whitaker uvm. 

Inhalt (kinos-hof.de)
Liam Neeson kehrt zurück als ehemaliger Top-Agent Bryan Mills. Dessen Leben bricht völlig auseinander, als er fälschlicherweise eines Mordes beschuldigt wird, dessen Opfer ihm sehr nahe stand. Während er von einem hartnäckigen Polizeiinspektor (Forest Whitaker) verfolgt wird, setzt Mills seine ganz besonderen Fähigkeiten ein, um den wahren Killer zu finden und ihn zur Rechenschaft zu ziehen.


Meine Meinung: 
Ich bin - mal wieder - ohne Erwartung ins Kino. Ohne meinen Liebsten wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen den Film zu schauen. Schon alleine weil ich die beiden Vorgänger nicht gesehen habe. Aber braucht man auch nicht zu kennen um dem Film zu folgen. Logische Handlungen gibt es sowieso kaum - und dass Bryan Mills ein genialer Top-Agent ist der eine gesamte Polizeistaffel und die russische Mafia im Alleingang ausschließen kann versteht man auch so ohne Probleme. Das er in den Teilen zuvor um das Leben seine Familie gekämpft hat wird am Rande erwähnt, ist aber für den Film total belanglos. 
Allgemein ist im Grunde alles belanglos. Die Polizei stellt sich dämlicher an als man es glauben kann. Ein einzelner kann allen entkommen, ohne auch nur eine einzige Schramme ab zubekommen. Wilde Schießereien, explodierende Autos - Bryan Mills schreitet lächelnd hindurch. Und der absolute Höhepunkt ist sein "Endgegner". Russischer Großkotz und Kopf einer nicht ganz legalen Bande Oleg Malankov schießt wie ein Irrer seine gesamte Wohnung kurz und klein - trifft aber Mills nicht. Unfassbar!
Und überhaupt kann ich nicht ganz nachvollziehen warum Mills so gehandelt hat, vor allem nachdem er relativ früh im Film fast schon beweisen kann das er unschuldig ist. Aber dann wäre wohl die Rolle von Forest Whitaker überflüssig und 96 Hours - Taken 3 ein wunderbarer Kurzfilm. 

Was man dabei nie vergessen sollte: Es handelt sich hier im einen Action-Thriller. Und Action wird nun wahrlich mehr als genug geboten. Und man fiebert trotz der vielen Abstrusitäten mit und leidet mit Kim und Bryan - und mit all seinen Freunden die ihn unterstützen. 

Aber am allerschlimmsten war die Kameraführung bzw. der Schnitt. Allein schon beim Vorspann wird man komplett Irre und auch sonst hat man das Gefühl, dass man einen Weltrekord aufstellen wollte wie viele Schnitte man in 2 Stunden Film bekommt. 

Mein Fazit: sinnlos, unrealistisch aber gute, stumpfe Unterhaltung. Und das ist es was ein Film können muss: Unterhalten. Daher fällt meine Bewertung doch mit 5,5 von 10 Punkten recht gut aus!

Freitag, 16. Januar 2015

Freitagsfüller 16.01.2015 - #303


http://scrap-impulse.typepad.com/scrapimpulse/freitags-f%C3%BCller/




Unglaublich oder? Da ist der Januar nun auch schon wieder zur Hälfte vorbei und mein Papa hat heute Geburtstag! Wenn der Rest des Jahres auch so schnell davonrast kann ich mir langsam schon wieder Gedanken um die Weihnachtsgeschenke machen.


1.  Zurzeit bin ich süchtig nach Kaffee.
2.  Meine "Ich muss mich ändern"-Bemühungen sind momentan intensiv. 
3.  Mit nur einem Klick kann man mit der ganzen Welt vernetzt sein.
4   Mich mit allen neuen Gesetzesvorschlägen zu befassen ist mir wahrlich zu kompliziert.
5.  Es muss doch nicht sein, dass das Wetter jeden Tag von warm auf kalt umschlägt.
6. Sandorn-Cranberry ist derzeit mein Lieblingstee.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf's Kino, morgen habe ich einen Besuch im Rosenthal-Outlet und Abends griechisch essen gehen geplant und Sonntag möchte ich noch nicht verplanen!


Ein schönes Wochenende euch allen! 

Dienstag, 13. Januar 2015

Lacke in Farbe und bunt ... Apricot - P2 smooth gem

normales Licht
Da ich momentan bzw. heute damit angefangen habe mich einmal meiner Nagellack-Sammlung zu widmen und diese zu sortieren und auszumisten wusste ich sofort (als mir mal wieder siedend heiß einfiel, dass ich ja mal schauen kann welche Farbe gesucht wird), dass ich für die Wochenaufgabe von Lena und Cyw "APRICOT" sicher etwas finden werde.

Ausgesucht habe ich mir von P2 aus der "Catch the glow" LE die Nr. 020 "smooth gem". Der Lack hat einen leicht goldenen Schimmer und ist eine Mischung aus Lachs, orange, rosa - meiner Meinung nach eben Apricot! Im Fläschchen jedenfalls sieht die Farbe wundervoll bezaubernd aus.

Auch der Deckel ist toll geworden - man fühlt sich wie im Süßigkeitenladen! 

Ausgestattet mit einem breiten Pinsel kann's nun also losgehen. Allerdings benötigt man um ein einigermaßen ordentliches Ergebnis zu erzielen ohne das der Nagel noch durchschimmert mindestens 3 Schichten. Nachdem mein erstes Auftragen aussah wie von einer 5jährigen habe ich einen zweiten Versuch gestartet. Die Schlieren sind leider immer noch da - aber das kann evtl. auch am Zustand meiner Nägel liegen.
Am Tag danach - wohl nach genügend Trocken- und Schonzeit sieht der Lack richtig gut aus. 

Wie auch von P2 eigentlich gewollt ist dies sicherlich ein Lack für sonnige Sommermonate, mit leicht gebräunter Haut. Im Moment wirkt er doch eher ein bisschen blass. 

Auch nach längerem trocknen kommen leicht "Fehler" in den Lack wenn man blöd ran kommt. Schade. Aber den größten Minuspunkt erhält er fürs Ablackieren. Das war ein Kampf sag ich euch! Manche Sandlacke haben sich deutlich einfacher entfernen lassen.

Im eckigen Flacon sind 12ml für 2,25 €. 


Mit Blitzlicht
Im hellen Licht

Und weitere Farben und tolle Bilder gibt es hier: Klick

Montag, 12. Januar 2015

12 von 12 im Januar 2015


Neues Jahr - neues Glück. 
Auch bei  12 von 12. Heute feiere ich hier quasi einjähriges! Es ist irgendwie immer spannend und schön den Alltag festzuhalten - und selbst wenn der eigene eher etwas trist und öde erscheint, so sind es doch die vielen anderen Bilder die wahnsinnig viel Spaß machen!

Und hier ist nun also mein 12. Januar 2015:

Guten morgen liebe Sorgen! 

In aller herrgottsfrüh gehts los zur Arbeit

Nach der Arbeit gehts zum Friseur

Auch bei mir ist der Weihnachtsbaum nun fällig

erwartetes Angebot für ein neues Auto erhalten

Damit das klappt, schön die Ausgaben notieren

Das wird das nächste Projekt. Ordnung im Schub!

Abendessen, Tomatensalat mit Fleischwurst, Rinfleischwurst, Butterbrot und Käselaugenstange

Ne Stunde Haus gebaut

Nebenher bisschen TV

Vorm Schlafen noch etwas lesen

Und - es funktioniert wirklich - mit der wärmenden Fußcreme ins Bett


Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Tag. 
Eine ganze Sammlung von Bildern gibt es hier bei der Caro: draußennurkännchen


Freitag, 9. Januar 2015

Freitagsfüller 09.01.2015 #302

http://scrap-impulse.typepad.com

 Mein erster Freitagsfüller in 2015! Die erste komplette Woche des Jahres hätten wir also auch schon wieder geschafft.

Die Woche war unspektakulär aber auch nicht langweilig. So war ich mit einer Freundin gemütlich in der Stadt, hatte ein wundervolles Frühstück mit meinen besten und engsten Freunden (toll, dass sich alle dafür Zeit genommen hatten, samt Anhang) und war im Theater Hof. König Lear war angesagt. Shakespeare ist in Hof immer etwas anders, modern, extrovertierter. Bis dato war ich auch immer ziemlich begeistert, aber das Stück hat mich irgendwie nicht so wirklich überzeugt. Schade. 

Nun aber zum Freitagsfüller von Barbara:

1. So ein schmuddeliges Winterwetter.
2. Übrigens habe ich den alljährlichen Wellness-Trip bereits gebucht. 
3. Über alltägliche und selbstverständliche Dinge macht man sich viel zu wenig Gedanken.
4. In meiner Handtasche befindet sich außer meinem Geldbeutel und dem Handy nicht viel.
5. Meine Nagellack- und Parfumsammlung muss ich jetzt die nächsten Wochen echt mal reduzieren.
6. Wenn ich nach rechts schaue starre ich an eine weiße Wand.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend mit dem Liebsten, morgen habe ich ein paar Probefahrten geplant und Sonntag möchte ich auf mich zukommen lassen und entscheide je nach Wetter!


Habt ein schönes Wochenende und lasst euch vom Sturm nicht wegwehen! Und bei Gelegenheit könnt ihr ja bei den anderen Freitagsfüllern stöbern: scrap-impulse

Mittwoch, 7. Januar 2015

Schlussakkord für einen Mord - Alan Bradley

Klappentext:
Sie steckt ihre Nase überall hinein und befördert jeden noch so tief vergrabenen Hinweis ans Licht – die elfjährige Flavia de Luce ist Hobbydetektivin aus Leidenschaft. Als sie ihre Nase zur Abwechslung in eine alte Kirchengruft steckt, rechnet sie allerdings nicht damit, eine verhältnismäßig frische Leiche ans Licht zu befördern. Aus dem Grab des Kirchenheiligen von Bishop's Lacey blickt ihr der ermordete Kirchenorganist hinter einer grotesken Gasmaske entgegen. Wer hatte einen Grund, Mr. Collicutt zu töten, und wieso hat er die Leiche hier, an diesem heiligen Ort, versteckt? 

Mein Fazit: 
Ich LIEBE die Geschichten rund um die kleine, quirlige Flavia de Luce. Immer wieder erstaunlich, was dieses Mädel mit ihren gerade mal 12 Jahren schon alles für verworrene Fälle löst und jedem Chemie-Professor die Show stehlen kann. Das hier ist bereits der 5te Band aus der kleinen Serie. Auch wenn jedes Buch für sich abgeschlossen ist gibt es immer wieder einen kleinen Rückblick auf alles was bisher geschehen ist, die Familienverhältnisse werden kurz durchleuchtet und mit jeder Geschichte erfährt der Leser ein bisschen mehr über das Leben in Bishops Lacey.
Alan Bradley schreibt flüssig, lustig, und sehr sehr bildlich. Somit fühlt man sich sofort mitten dabei im Geschehen und mit Freude verfolgt man sämtliche Protagonisten durch ihren Alltag. Ebenso schafft es der Autor den Leser wirklich bis fast zum Schluss mit Flavia zusammen rätseln zu lassen wer nun der Täter ist und wie sich alles zusammen setzt. Die ausschweifenden Rahmenhandlungen zeigen zudem auch, dass die Fangemeinde wächst und man mehr über jeden einzelnen erfahren möchte. Der "Partner" von Flavia in diesem Buch überrascht ein bisschen wenn man weiß, dass sie bis dato immer im Alleingang die Fälle gelöst hat. (es ist doch bemerkenswert wie viel Mordfälle es in so einem kleinen Ort innerhalb kürzester Zeit gibt). Es bleibt spannend ob er im nächsten Band wieder auftaucht. Ein bisschen schade würde ich es finden wenn dadurch der Dorf-Inspektor in den Hintergrund geraten würde. 

Ich fasse mich kurz, nicht einmal eine Woche habe ich für das Buch benötigt, ich bin wie immer begeistert. 5 von 5 Sternen.

(blanvalet, 252 Seiten)

Dienstag, 6. Januar 2015

Glaube der Lüge - Elizabeth George

Elizabeth George - Glaube der Lüge

Klappentext:
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren S
itz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher – und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ...

Meine Meinung:
Das es sich bei dunklen Familiengeheimnissen immer um verwirrende Geschichten und viel Drama handelt war mir klar - vor allem nach lesen des Klappentextes. Aber das es gleich so komplex und wirr wird hätte ich nicht gedacht. Ich habe mir wirklich schwer getan die knapp 700 Seiten zu lesen und war unglaublich lange drüber. Ich habe kaum mehr 10 Seiten am Stück geschafft. Viel zu viele kleine Gesichten spinnen sich zu einem großen Ganzen zusammen. Ich habe mir schwer getan die einzelnen Charaktere auseinander zu halten (und erst gar noch sympathisch zu finden) und musste des öfteren kurz nachblättern wer und was genau nun nochmal hinter genau dieser Figur steckte und wo sie die Person aktuell befindet. 
Ich weiß nicht ob man die anderen "Inspektor-Lynley"-Romane hätte lesen sollen - aber ich denke nicht, dass diese erforderlich sind. Die Geschichte an sich ist abgeschlossen. Aber dafür, dass es sich um eben jenen Inspektor drehen soll kommt dieser irgendwie so gar nicht zum Zug und seine private Liebelei mit der Vorgesetzten ist das einzige was einem im Gedächtnis bleibt.
Gut, das Buch ist nicht als Krimi sondern Roman deklariert, und das trifft es auch eher. Es gibt zwar einen Toten und den Todesfall gilt es zu lösen - aber das war es auch schon.

Leider eine sehr große Enttäuschung - und dabei hatte ich mich auf dieses Buch doch ziemlich gefreut. 
Ich kann gerade mal 1 von 5 Sternen vergeben. Definitiv keine Kaufempfehlung!


(Goldmann Verlang; 704 Seiten)

Montag, 5. Januar 2015

Der Hobbit 3 - Die Schlacht der fünf Heere


Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere (Peter Jackson, 2014, NU/US)
mit Martin Freeman, Andy Serkis, Ian McKellen, Richard Armitage uvm.


Inhalt (moviepilot.de)
Nach der Rückeroberung ihrer Heimat wurde nun eine finstere Macht entfesselt. Die Bewohner von Seestadt (aka Laketown) schweben in großer Gefahr und sind bald auf Hilfe angewiesen, da ihre Stadt von dem Feuer speienden Drachen Smaug angegriffen wird. Thorin zeigt sich jedoch angesichts des wiedergewonnenen Schatzes uneinsichtig und verweigert seine Unterstützung. Bilbo versucht verzweifelt, ihn zur Vernunft zu bringen. Derweil steht eine weitere Bedrohung bevor, denn Sauron hat eine gewaltige Armee Orks entsandt. Die verfeindeten Parteien müssen nun entscheiden, wie es weitergeht: Kämpfen Zwerge, Elben und Menschen nun Seite an Seite, um die Orks zu besiegen oder wollen sie die Zukunft von Mittelerde aufs Spiel setzen, indem sie weitermachen wie bisher?


Meine Meinung:
Große Erwartungen an ein großes Ende einer Trilogie. Und ein bisschen Angst, dass die gut 2 Stunden Film einzig und allein eine große Schlacht zeigen. Diese jedoch ist unbegründet.
Allerdings kann sonst irgendwie der Funke nicht wirklich überspringen. Der Charme der von den "Herr der Ringe"- Filmen und auch von ersten beiden "Hobbit"-Teilen fehlt irgendwie gänzlich. Alleine, dass der Kampf der Bewohner von Seestadt mit dem Drachen in Null-Komma-Nichts erledigt ist erscheint mir irgendwie lächerlich. Vor allem wenn man in Betracht zieht welche Panik eben jener Drache noch im zweiten Teil ausgelöst hat. Diese paar Minuten Spielzeit hätte man ohne weiteres auch noch in den Vorgänger packen können und sich einzig und allein Thorin und den Zwergen - und der großen Schlacht - widmen können. Thorins Verfall gegenüber dem heiligen Schatz zumindest ist ziemlich gut zu erkennen.
Die ganze Zeit über bin ich das Gefühl nicht losgeworden, dass man krampfhaft versucht hat den Film - nein die Trilogie - in die Länge zu ziehen.
Hatte ich Anfangs noch Angst, dass es sich nur im die Schlacht drehen würde, so habe ich mir am Ende doch ein bisschen mehr Kampf und großes Finale gewünscht. Irgendwie war der ganze Spaß in kürzester Zeit schon wieder vorbei. Und am Ende fragt man sich, ob es das nun gewesen sein soll. 

Alles in allem sehr enttäuschend. Schade! 
Ich kann daher nur 05 von 10 Punkten geben.

Sonntag, 4. Januar 2015

Ein neues Jahr!


Ich hoffe ihr seid alle gut in das neue Jahr gestartet und konntet über die freien Tage hinweg ein bisschen Kraft tanken. 
Für mich geht morgen der Alltag wieder los, deswegen bin ich bereits heute Nacht aus meinem Urlaub auf Sylt zurück. Ganz schön krasse Wetterunterschiede. Waren es da oben noch angenehme (für Dezember/Januar) 8°C und meist trocken wurde ich hier bei Minusgraden und massenweise Schnee begrüßt. Prima! 

Aber natürlich war es schön! Kinobesuch, einige Kneipen, Naturgewalten-Ausstellung, Aquarium, Sauna, Silvester am Strand vom Westerland und vieles mehr. Langweilig ist es auf jeden Fall nicht geworden. Und wenn es mal ruhig war, dann habe ich auch das genossen! 

Und auch einen Spaziergang bei Sturm Stärke 9 war dabei. Daran, dass es einem dort oben ständig das Hirn wegbläst muss ich mich erst noch gewöhnen ;) 

Für das neue Jahr habe ich mir soviel gar nicht vorgenommen - immerhin wird das meiste sowieso nicht eingehalten. Auf jeden Fall möchte ich mir mehr Zeit für alles nehmen und nicht nur von Stunde zu Stunde hetzen.  

Und natürlich freue ich mich darauf euch nach meiner Urlaubspause wieder an meinem Leben teilhaben zu lassen.