Disney und Weihnachten gehört wie das Muh zur Kuh. Einfach
ein MUSS! Animierter 3D Spaß und viel Musik. So lassen sich diese Filme
umschreiben.
Groß war also meine Freude als Die Eiskönigin in gemütlicher
Mädelsrunde auf dem Plan stand. Der erste Film in einer Marathonwoche mit insgesamt 3 Kinobesuchen.
Vor dem eigentlichen Film lief noch ein lustiger
MickyMouse-Cartoon über mehrere Minuten. Perfekt vermischte „alte“
Zeichentrick-Technik mit der heutigen animierten Welt.
Nicht etwa ein Bösewicht versetzt in diesem Werk die
Märchenwelt in Angst und Schrecken sondern Königstochter Elsa ist es, die durch
ihre Gabe zur Schneekönigin wird und alles gefrieren lässt was sich ihr nähert.
Schwester Anna hält zu ihr und macht sich auf die Suche um das Königreich und
auch Elsa selbst zu retten.
Das positive Vorweg: 3D kommt gut rüber und auch das Bild an
sich ist klasse!
Dann hört es für mich aber leider auch schon auf. Die Story
wird schnell dahin erzählt – oft hat man den Eindruck es geht mehr um das Liebeswirrwarr
von Anna als darum Elsa und dem Königreich zu helfen. Auch fehlten mir der
Charme und Witz – und ja selbst der Gesang - der typischen Disney-Filme. Lediglich
Schneemann Olaf und ein klein bisschen Rentier Sven können bei mir voll
punkten.
Somit gibts von mir nur 05/10 Punkten auf moviepilot.de
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