Freitag, 24. Februar 2017

Freitagsfüller 24.02.2017 #410


Guten Morgen ihr jecken Mitmenschen! Der Straßenkarneval hat begonnen und pustet uns zu Beginn erst einmal kräftig durch. Was für ein Sturm heute Nacht (und auch jetzt noch). Sämtliches Geäst liegt noch auf der Straße verteilt. 


1. Es ist Karneval und ich freue mich schon auf die Feier morgen.
2. Fotoalben von vor 10 Jahren, ich liebe diese Bilder.
3. Als Kind war mein Lieblingskostüm zum Karneval das Hawaii-Mädchen.
4. Ich bin eigentlich nie mit hohen Hacken unterwegs .
5. Am Sonntag ist die Oscar-Verleihung, das hätte ich bis jetzt nicht gewusst.
6. Wer früher mit etwas beginnt hat es auf jeden Fall auch eher hinter sich. 
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Start in eben jenes, morgen habe ich auf den Narhalla-Fasching in der BG zu gehen geplant und Sonntag möchte ich Schalke siegen sehen!

Habt ein schönes Wochenende, geht Ihr denn zu einer Faschingsveranstaltung? 

Vergesst jedenfalls nicht die anderen Freitagsfüller bei der Barbara zu lesen: scrap-impulse

Donnerstag, 23. Februar 2017

Sein blutiges Projekt - Graeme Macrae Burnet

 Graeme Macrae Burnet - Sein blutiges Projekt

Klappentext:
August 1869: Ein verschlafenes Bauerndorf an der Westküste Schottlands wird von einem brutalen Dreifachmord erschüttert. Der Täter ist rasch gefunden. Doch was trieb den 17-jährigen Roderick Macrae, Sohn eines armen Pächters, dazu, drei Menschen auf bestialische Weise zu erschlagen? Während Roddy im Gefängnis auf seinen Prozess wartet, stellen die scharfsinnigsten Ärzte und Ermittler des Landes Nachforschungen an, um seine Beweggründe aufzudecken. Ist der eigenbrötlerische Bauernjunge geisteskrank? Roddys Schicksal hängt nun einzig und allein von den Überzeugungskünsten seines Rechtsbeistandes ab, der in einem spektakulären Prozess alles daransetzt, Roderick vor dem Galgen zu bewahren. Sein brillanter Spannungsroman offenbart Graeme Macrae Burnet als außergewöhnliche neue Stimme im Genre des psychologischen Thrillers. Mühelos versetzt er den Leser mitten ins Schottland des 19. Jahrhunderts und zu den Anfängen der Kriminalpsychologie. Kunstvoll verquickt er dabei Rodericks eigene Aufzeichnungen mit Gerichtsunterlagen, medizinischen Gutachten und der Prozessberichterstattung. Während er die Annahmen der Leser über die eigentlichen Tathintergründe immer wieder raffiniert ins Leere laufen lässt, enthüllt sich die dunkle Wahrheit erst in einem fulminanten Gerichtsdrama


 Meine Meinung:
Das Buch ist eine hervorragende Mischung aus Psychothriller, historischem Roman und irgendwie auch eine Dokumentation.

Es besteht aus mehreren Teilen. Einmal die Geschichte und Erzählung des Roddy Macrae der auf Anraten seines Verteidigers seine Version der Geschehnisse zu Papier bringen soll – und so heißt es zumindest im Buch – größtenteils unverändert abgedruckt worden ist. Wer hier jetzt zusammenhangloses Kauderwelsch erwartet wird enttäuscht, denn die Ausdrucksweise des jungen Mannes ist wirklich bemerkenswert, vor allem für die Lebensumstände die wir auf den vielen Seiten kennen lernen. Die gesamte Familie ist sehr ärmlich und von einem schweren Schicksalsschlag getroffen. Das es vor allem Roddy nie leicht hatte und nicht auf der Sonnenseite des Lebens stand bekommt man auch als Leser schmerzlich zu spüren. Viele Nachbarn und Charaktere des Dorfes werden dem Leser vorgestellt, viele von ihnen spielen im zweiten Teil des Buches wieder eine wichtige Rolle.

Man weiß von Anfang an was Roddy getan hat, doch im Laufe der Geschichte verändert sich doch meine Sichtweise auf die ganzen Dinge – und spätestens als es darum geht die Gerichtsverhandlung zu protokollieren stelle ich auch mir die Frage: „Ist er voll schuldig zu sprechen oder doch nicht?“ Viele Zeugen sind geladen um festzustellen ob Roddy bei seiner Tat voll zurechnungsfähig war oder nicht, ob er eventuell nicht doch im Geiste krank ist. Was sich im Gerichtssaal abspielt wird aufgrund von Zeitungsberichten erfasst und so fühlt man sich als Leser live dabei. Heute würde man so etwas wohl Live-Ticker nennen. Mit detaillierter Grausamkeit wird hier nochmals die Tat von Roddy geschildert – und Anklage sowie Verteidigung machen ihre Arbeit wirklich hervorragend.
Als Leser fiebert man dem Prozess-Ausgang entgegen. Ich muss zugeben, selbst ein wenig erschüttert gewesen zu sein als das Urteil dann verkündet worden ist – und das Ende selbst ist absolut traurig und tragisch wie ich finde.

Roddy’s Charakter wird hervorragend dargestellt und als Protagonist der Geschichte kann man sich sofort in ihn hineinversetzen und sein kurzes Leben mitfühlen. Der Zwist zwischen Kirche, Constables und der eigenen Familie – und dem Wunsch einfach nur Liebe zu erfahren.

Das Buch hat mich insgesamt also sehr gefesselt und mitgenommen und ich empfehle es uneingeschränkt weiter!
5 von 5 Punkten!

(Europa Verlag; 2017; 344 Seiten)

Freitag, 17. Februar 2017

Freitagsfüller 17.02.2017 #409



Liebe Leute, es ist bereits wieder Freitag! Und es pisst! Die ganze Woche war herrliches Wetter, gestern war ich Auto waschen - logisch, dass es heute dann wieder regnet. *grml* Aber immerhin taut es, und die weiße Scheiße ist hoffentlich bald weg. 


1. Wir könnten mal wieder ein wenig Sommer gebrauchen.
2. Ich trage so gut wie nie Strumpfhosen.
3. Ich habe gerätselt wie ich all das was ich vorhabe in der nächsten Zeit unter bringe.
4. Manchmal ist wohl jeder ein wenig ignorant .
5. Heute ist Freitag!
6. Hin und wieder ein paar Chips -  mein Snack am Abend. 
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Start des Wochenendes, morgen habe ich einen Grusel-DVD-Abend mit einer Freundin geplant und Sonntag möchte ich irgendwie einen kleinen Ausflug machen und dann noch Schalke schauen!



Habt ein schönes Wochenende, genießt die Zeit. Vielleicht habt ihr ja ein wenig Glück und die Sonne bleibt euch erhalten. :) 
Und falls nicht: es gibt viele schöne weitere Füller auf scrap-impulse zu lesen.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Rings

Rings (von F. Javier Gutiérrez; US; Laufzeit 103 Minuten; FSK16)
mit Matilda Anna Ingrid Lutz, Johnny Galecki, Alex Roe, Vincent D'Onofrio u.a.

Inhalt (kinos-hof.de)
Samara, das unheimliche Mädchen aus den Horror-Klassikern RING und RING 2, entsteigt erneut ihrem nassen Brunnengrab. Wir dürfen gespannt sein, wer dem mysteriösen Video von Samara diesmal zum Opfer fällt - und wer somit um sein Leben fürchten muss. Denn hinter dem berüchtigten Video steckt eine zweite Ebene, die noch grausamer ist als alles, was wir aus den bisherigen Filmen kannten?

Prequel zu den Horrorfilmen „Ring“ und „Ring 2“, in denen der Geist eines Mädchens namens Samara die Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) heimsucht.

Quelle: moviepilot.de
Meine Meinung: 
Es gibt kaum einen Film auf den ich mich in letzter Zeit so sehr gefreut habe wie auf einen weiteren Teil von The Ring. Vor gut 15 Jahren das für mich der gruseligste Film und hat mich wirklich tagelang beschäftigt. Ich kann nicht sagen warum. Aber das verstörende Video, das wirklich schauderhafte Mädchen und die ganze dramatische Geschichte um den Brunnen und das Schicksal von Samara haben einfach eine perfekte Story geboten.

Groß waren also meine Erwartungen als ich bereits vor einer Woche im Kino war. Kinodienstag, um 18 Uhr - und es war erstaunlich viel los. Da freuten sich wohl mehrere.


Der Film beginnt auch ganz gut, ein Flugzeug, vor jedem Sitz ein Bildschirm und ein Jüngling der auf einmal anfängt von einem Video zu faseln - und kaum das er das tut beginnt auch sein das typische Nasenbluten einzusetzen. 
Dann ein Cut und wir erfahren, das Flugzeug ist abgestürzt und der Nachlass des Opfers wird auf einem Flohmarkt verhökert - samt einem nostalgischen Videorekorder (Ja! VHS-Rekorder! Schön diese Nostalgie)

Doch leider lässt der Film dann auch schon stark nach und das Verhalten der einzelnen Personen ist mehr als fragwürdig. Da gerät Holt bei seinem Studium in einen mysteriösen Lernkreis der sich mit dem Phänomen Samara von vor 15 Jahren beschäftigt und seine Partnerin Julia will er schützen und verschwindet so lieber einfach von der Bildfläche und keiner will ihr etwas sagen. Auch die Studienkollegen sind bis auf Sky keinesfalls hilfreich. Was habe ich mich gefreut, als die gruselige Gestalt das erste mal aus dem Fernseher klettert. Das ist weiterhin gut, doch der Charme der ersten Filme fehlte doch irgendwie. 
Zurück zu Julia, die ihrem Freund helfen will und ganz selbstlos trotz aller Warnungen das Video ansieht (in der heutigen Zeit ist es mir nicht begreiflich warum es so schwer ist jemanden zu finden der es sieht, denn schließlich reicht auch eine digitale Kopie). Und natürlich ist Julia auch etwas ganz besonderes, denn plötzlich sind mehr Bilder in dem Video und sie scheint auserkoren zu sein Samara zu helfen und ein weiteres dunkles Geheimnis aufzuklären. Dabei begibt sie sich zwischen die Welten und sieht Visionen. Dabei gerät sie selbst immer tiefer ins Visier des Bösen. 

Leider ist der Film ganz und gar nicht gruselig, wenn auch die Szenerie schon einiges hergeben würde. Aber als Gesamtes betrachtet ist der Film einfach nur überflüssig und hat mit "The Ring" und dem Mythos Samara nur noch sehr wenig zu tun. Bedauerlicherweise muss man damit rechnen, dass die Reihe noch nicht abgeschlossen ist. Schade, ch hatte wirklich gehofft einen würdigen weiteren Teil zu sehen und kann so doch nur empfehlen bei Teil 1 und 2 zu bleiben. Denn diese werden wohl auf lange Zeit unerreichbar bleiben.

Auch die Darsteller überzeugen mich in keinster Weise so wie es Naomi Watts zu ihrer Zeit schaffte. 

Von mir nur 3 von 10 Punkten.


Sonntag, 12. Februar 2017

12 am 12ten im Februar 2017

Sonntag, draußen ist es grau und trist und überhaupt bäh! Gestern gab es sogar wieder Neuschnee. Mein Wochenende habe ich dementsprechend total faul verbracht und ich habe absolut gar nichts gemacht! Nur auf der Couch gelümmelt, gemeinsam mit dem Liebsten. Schwer da 12 Bilder zusammen zu bekommen, aber es hat dann doch geklappt :):

Erstmal etwas länger geschlafen. Muss an so einem Sonntag auch mal sein

Flott unter die Dusche

Frühstück darf natürlich nicht fehlen

Danach noch ein wenig von der Ski-WM Abfahrt der Damen in St. Moritz gesehen 

Während der Bundespräsident gewählt wird widme ich mich meiner Sims-Stadt 2017

Ein wenig lesen und naschen musste auch noch sein

Abends gab es dann wieder einmal den richtig guten Nudelsalat mit Tomate, Rucola und Parmesan

Ich schaue dann ein wenig Resident Evil weiter. Hab einige Folgen nachzuholen 

Natürlich faul auf der Couch liegend

Zum runterkommen eine kleine Runde spielen.

Das Geschirr ist auch noch fertig und will ausgeräumt werden ...


.... Bevor es ins Bett geht. 


Ich bin gespannt wie Euer Sonntag war, morgen werde ich mir eure Sammlungen alle ansehen, die wie immer bei der Caro schön gesammelt werden: draußennurkännchen


Freitag, 10. Februar 2017

Freitagsfüller 10.02.2017 #408


Weil es auch hier gleich angesprochen wird: Wie grauenvoll war denn gestern "Unser Song" in der ARD? Waren das wirklich die besten Kandidaten die für dieses Jahr gefunden worden sind?! Kann doch wohl nicht sein! Und die Jury war auch noch jedesmal begeistert wo es mir als Zuschauer die Fußnägel hochgerollt hat. Es hat aus dieser mittelmäßigen Konkurrenz die beste gewonnen, ob das Lied tauglich ist - ich weiß es nicht. Es klingt alles so weichgewaschen, langweilig - nichts was einem beim ESC in Erinnerung bleiben wird.


1. Unser Lied für Kiev wird wieder nichts reissen.
2. Kaffee am Morgen vertreibt schnell und effektiv Kummer und Sorgen.
3. Ich lese gerne Krimi & Thriller! 
4. Außer Handcreme kenne ich kein Mittel gegen rauhe Winterhände.
5. Wenn mir richtig kalt ist, hilft nur fix warm duschen und dann warm einpacken.
6. Wenn ich ein paar bestimmte Lieder höre bin ich sofort besser drauf.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Liebsten und einen gemütlichen Start ins WE, morgen habe ich vor allem Schalke geplant und Sonntag möchte ich mich noch nicht festlegen!


Habt ein schönes Wochenende! Was treibt ihr schönes?

Vergesst auch nicht bei Barbara die anderen Füller zu lesen: scrap-impulse

Dienstag, 7. Februar 2017

Pfefferkuchenhaus - Carin Gerhardsen

Carin Gerhardsen - Pfefferkuchenhaus

Klappentext:
Stockholm, im November. Es ist vier Uhr nachmittags, nasser Schnee fällt vom Himmel und Dunkelheit senkt sich über Schwedens Metropole. Ein Mann steigt in die U-Bahn und lässt sich auf einen freien Platz nieder. Er betrachtet die grauen, erschöpften Gesichter um sich herum. Ist er hier der Einzige, der mit seinem Leben zufrieden ist? Ein angenehmer Arbeitstag liegt hinter ihm, und nun freut er sich auf zu Hause. Warum aber starrt ihn der Typ, der sich im Fenster spiegelt, unverwandt an? Stört es ihn, dass es ihm gut geht? Nicht mein Problem, denkt er, und vertieft sich in die Zeitung. Als er an der nächsten Station aussteigt, merkt er nicht, dass der Mann ihm folgt.
In den folgenden Wochen erschüttert eine Reihe von Morden das Land. Kommissar Conny Sjöberg, glücklich verheirateter Familienvater, muss einen Serienmörder jagen ...

Meine Meinung: 
Es ist mein zweites Buch der Autorin und es sind vor allem die Buchtitel die mich ansprechen - und wirklich wenn man die gesamte Geschichte sieht absolut treffend sind. (Hier ist es wohl die Hexe im Pfefferkuchenhaus, die als letztes von "der Schwester" besucht wird) 

Wir lesen aus der Perspektive des Täters, den man relativ zügig zu kennen scheint. Doch das Buch beginnt etwa 38 Jahre vorher und wir finden uns auf einem Schulhof wieder. Wir lernen zwei Kinder kennen, die als klassische "Opfer" gelten und von den Mitschülern regelmäßig auf wirklich heftigste Weise gedemütigt werden. Auch die Aufsichtspersonen scheinen die Augen zu verschließen - traurig wie häufig dies wohl auch in der heutigen Zeit sich genauso abspielen wird.

Wieder in der Gegenwart lernen wir die damaligen "Täter" kennen und wie sich deren Leben entwickelt hat, immer aus der Sicht des Täters beschrieben. Es ist durchaus auch interessant wie viele die Kindheit verdrängen und was aus den jeweiligen Leuten geworden ist. 

Die Ermittler tappen lange im dunkeln und sehen zwischen den sich häufenden Mordfällen noch keinen Zusammenhang - denn bis auf das Alter scheinen die Opfer absolut nichts gemeinsam zu haben. 


Die Auflösung und das Ende haben mir grundsätzlich auch gefallen - allerdings habe ich ganz ehrlich (ohne zuviel zu verraten) nicht ganz verstanden wie diese Dinge zu genau jenem Moment in etwa zeitgleich passieren konnten. Habe ich einen weiteren Auslöser für den Start des Mordens verpasst? 

Die Charaktere sind allesamt stimmig, einschließlich der Vorschullehrerin. Auch wenn man dies als unvorstellbar einstufen mag, glaube ich schon, dass es genau so sein kann. "Es sind eben Kinder"

Die kleine Geschichte im Buch der weiblichen Ermittlerin hat es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht - sie hat mit dem Fall offenbar nichts zu tun - allerdings lockert sie zwischendrin auch enorm auf, nachdem man teilweise wirklich schockierendes zu lesen bekam. Auch die Einblicke in das Privatleben von Sjöberg sind in ihrer Länge und Details in Ordnung, man muss nicht auf Teufel komm raus mit Vollgas durch das Buch rasen. Es macht die handelnden Personen ein wenig menschlich. 

Insgesamt habe ich das Buch zügig gelesen und mich komplett unterhalten gefühlt. Lediglich die kleine Wendung weiß ich nicht recht einzuordnen - aber ohne diese würde dem Buch wohl auch etwas fehlen. 

Das Buch wird getragen von Hass und Rache - und sollte uns allen die Augen öffnen, ein wenig mehr auf unsere Mitmenschen zu achten. Und gerade bei Kindern bleiben oft unheilbare Narben auf der Seele zurück. 

Daher gebe ich 4,5 von 5 Sternen, und ich werde auch weitere Bücher der Autorin lesen!

(Bastei Lübbe; 384 Seiten; 2009)

Freitag, 3. Februar 2017

Freitagsfüller 03.02.2017 #407


Guten Morgen! Ich nehme es dem Füller vornweg - aber krass! Schon wieder Februar. Der Sommer naht in großen Schritten und ich arbeite auf ein kleines Zwischenziel hin, einen kleinen Wellness-Urlaub Anfang März :) Bis dahin hoffe ich, dass der ganze Schnee nun endlich gar wegtaut. Ohne dass es wieder zu so einem üblen Glatteis-Chaos wie gestern kommt. 


1. Schon wieder eine Woche vorbei, die Zeit rast nur so dahin.
2. Ich zahle erst einmal mein Auto komplett ab, wenn ich mal im Lotto gewinne.
3. Es ist doch egal wie weit jemand weg wohnt - es zählt wie gern man den hat.
4. Viele liebe Menschen habe ich aber auch in meiner Nähe.
5. Wo ist nur endlich der Frühling?
6. Da steht ein Pferd aufm Flur.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Wissen morgen ausschlafen zu können, morgen habe ich einen Tag mit meinen Eltern geplant und Sonntag möchte ich vielleicht mal in den Zoo!


Habt ein schönes Wochenende! Bin gespannt was ihr so vor habt und freue mich eure Freitagsfüller zu lesen. Gesammelt werden die wie immer bei Barbara: scrap-impulse

Mittwoch, 1. Februar 2017

Aufgebraucht Januar 2017 - #projectempties

Nachdem ich im letzten Jahr mein Bad einmal aufgeräumt habe bin ich erschrocken wie viel Kram da doch in meinen Schränken rumsteht. Alles nützlich versteht sich, Duschgel, Badezusatz, Bodylotion, Creme ... etc. 
So war mein Vorsatz für mich selbst grundsätzlich: Gekauft wird erst wenn etwas wirklich leer ist. Und mit leer meine ich, dass auch die Vorräte aufgebraucht sind. Bedeutet: Duschgel werde ich wohl in diesem Jahr nicht mehr kaufen müssen ;) 

Da kommt mir das #Projectempties genau recht! Hier machen es sich viele Mädels zur Aufgabe 365 Produkte im Jahr leer zu bekommen. Quasi eines täglich. Ziemlich schwer, wenn man bedenkt wie lange jeweils so ein Produkt hält. Aber ich sehe das als Ansporn und mache mit. 


Ich kann also stolz sagen: 8/365 (ich zähle Zahnbürsten mit, auch hier habe ich massenweise an Vorrat, warum auch immer). 
- Herbal essences Shampoo
- Duschgel von Douglas Cranberry
- Yves Rocher Duschgel Mango-Korriander
- Cien Cremeseife
- Florena Creme Kamille
- Kneipp Badekristalle "Hab dich lieb"
- Meridol Zahnpasta
- Zahnbürste