Mittwoch, 30. September 2015

12tel Blick September 2015

Potzblitz, der September war nun aber wirklich schnell vorbei. Was vor allem daran liegen mag, dass ich meine 14 Tage Sommerurlaub tatsächlich richtig genießen konnte und keinen Tag davon zu Hause war. (Auch wenn es zu Hause am Schönsten ist. Gar keine Frage!!) 
Jetzt fallen draußen schon wieder sämtliche Blätter von den Bäumen, morgens und Abends ist es stockdunkel und ich krame eher nach Handschuhen als nach einem Bikini. 

Mein Bild vom 20. September zeigt einen tollen Sonnentag und man kann schon sehen wie die Blätter sich verfärben. Es ist wahnsinnig beeindrucken zu beobachten wie schnell sie die Vegetation vor meinem Fenster verändert.

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Montag, 28. September 2015

Der Jungfrauenmacher - Derek Meister

Derek Meister - Der Jungfrauenmacher

Klappentext:
Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen, und in ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden … 


Meine Meinung: 
Der Titel lässt schon vermuten um was es sich in erster Linie dreht. Um ein wohl männliches Wesen, der es auf Frauen abgesehen hat um diese in etwas zu verwandeln was sie bis dato nicht sind. 

Nach einem kurzen aber umso fesselnderen Prolog startet das Buch sofort mit dem Fund der ersten rätselhaften toten Frau.,

Viele kleine Rollen werden zu einem großen Ganzen. Die ehemalige Ami-Profilerin Henning, der Inselermittler Jansen aus Valandsiel - einem fiktiven Küstenort. Da schnell feststeht, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelt wird das LKA eingeschalten und der Fall an eine größere Dienststelle übergeben. Was Jansen natürlich so gar nicht in den Kram passt. Denn auch in seinem Team hat er einen schweren Stand, so soll er den Posten nur bekommen haben weil sein Vater der ehemalige Leiter war.
Durch einen Zufall treffen Jansen und Henning aufeinander - und so dauert es nicht lange bis sich Henning natürlich in das Geschehen mit einschalten soll. Da sich kurz darauf der zweite Todesfall offenbart ist Eile geboten. 

Neben den Guten, also den Ermittlern, lernen wir im Buch auch das Böse kennen, den Jungfrauenmacher. Der Leser bekommt wunderbar detailliert beschrieben was ihm durch den Kopf geht und was seine Beweggründe sind. Skurril aber doch auch faszinierend auf der einen Seite, brutal und verstörend auf der anderen Seite.

Besonders bitter wird es, als die Tochter samt Freundin von einem der Polizisten von Valandsiel vermisst wird und alles darauf hindeutet, dass auch sie in die Fänge des Irren geraten sind. 

Wenn ich weiter ins Detail gehe verrate ich an dieser Stelle zuviel, auch was die immer wieder wechselnden Verdächtigen angeht. Denn nicht sofort wird klar wer der gesuchte Mörder ist und geschickt wird immer wieder eine falsche Spur gestreut. Die Auflösung und die Beweggründe am Ende sind doch überraschend.

Die Charaktere sind allesamt gut beschrieben und kommen authentisch rüber. Ob es nun am Klischee "Dorfsheriff" liegt oder einfach an ein paar Logiklücken, so ab und an hinterfragt man manche Handlungen der Ermittler dennoch.

Unbedingt erwähnen muss ich das Cover. Es ist perfekt gewählt und spiegelt das Buch perfekt wieder! Die düstere Stimmung, die raue See, ein Leuchtturm. Alles was das Nordsee-Krimiherz begehrt.

Ein Buch das ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann. Allerdings würde ich es eher als Krimi und nur bedingt als Thriller einstufen. 4,5 von 5 Sternen!

Freitag, 25. September 2015

Freitagsfüller 25.09.2015 #339


http://scrap-impulse.typepad.com/scrapimpulse/2015/09/-339.html

Guten Morgen liebe Sorgen. Der Herbst kommt in großen Schritten. Aber ich finde diesen Übergang von Sommer zu Herbst wirklich schön. Auch wenn es morgens immer dunkler ist, mag ich dieses Morgengrauen und das langsame Erwachen des Tages - vorausgesetzt es wird ein schöner Tag! 

1. Genau heute bin ich zum ersten mal durch Nebel gefahren.
2. Tee und Decke, genau das richtige an kühlen Herbstabenden.
3. Ich möchte mir gerne soviel Klimbim kaufen, aber die Vernunft siegt.
4. Mit dem Zug zu reisen ist durchaus ist sehr bequem .
5. Eltern sind das wichtigste was man als Kind im Leben braucht.
6.  Die Mädelsabende sind immer total witzig.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Feierabend, morgen habe ich bis auf den Geburtstag einer Freundin auch noch nichts geplant und Sonntag möchte ich einfach nur mit meinem Liebsten ausspannen!

Schönes Wochenende!
Und Danke wie immer an Barbara für den tollen Füller: scrap-impulse

Mittwoch, 23. September 2015

Helgoland Impressionen

Während meiner letzten beiden Urlaubswochen habe ich mit meinem Liebsten einen Tagesausflug mit dem Schiff von Hörnum auf Sylt bis nach Helgoland gemacht. Natürlich hat er es geschafft mich vorab schon verrückt zu machen, dass ich die Fahrt unter Umständen nicht so ganz vertragen könnte. Schließlich war dies meine erste Fahrt auf hoher See. Und wie sollte es anderes sein?! Natürlich wurde mir auf dem Hinweg sowas von speiübel, so dass ich die Überfahrt so kein bisschen genießen konnte und bei ekelhaftem Sturmwetter an Deck stand und ins Weite gestarrt habe.  

Auf Helgoland selbst gab es dann zum Glück eine Inselapotheke in der ich mich mit Reisetabletten eindecken konnte (und nicht nur ich deckte mich ein, das halbe Schiff war anwesend!!) und die Rückfahrt verbrachte ich tiefenentspannt, total benebelt aber glücklich in der frischen Luft und grinste vor mich hin. 

Ein paar Bilder vom Trip möchte ich Euch hier nun zeigen: 


Zum Glück mussten wir nicht mit solchen Beibooten an Land gebracht werden, das hätte mir gar den Rest gegeben. 

Die berühmten Hummerbuden von Helgoland

Der Hafen, wirkt so idyllisch 

Der Ausblick allerdings ist wirklich klasse und entschädigt für die Fahrt

Die "Lange Anna" 

Ganz viele (stinkende) Basstölpel

Nochmal die Anna aus der Ferne

Kirche St. Nicolai 

Der Leuchtturm der Insel

Auf der Rückfahrt, man sieht meinen doch etwas stark belämmerten Blick,oder? ;) 

Sonntag, 20. September 2015

Hinter der Nebelwand - Jörgen Bracker

Jörgen Bracker - Hinter der Nebelwand

Klappentext: 
Pfingstmontag 1911. In Windeseile spricht sich Grauenvolles am Deich herum und versetzt die Bevölkerung an Dithmarschens Küste in helle Aufregung: Die Nachmittagsflut hat ein führerloses Motorboot aus der Nebelwand mitgebracht und im Hafen von Eckstedt angespült. Darin lag einer, dem hatte man das Gesicht zerschossen. 
Die Polizei hatte umgehend die Ermittlungen aufgenommen und den Landarzt Dr. Frank Wittenborg mit der Obduktion beauftragt. Das Ergebnis seiner Untersuchung war so überraschend, dass er sich in die weiterführenden Ermittlungen einschaltete. Wird es ihm gelingen, den vernebelten Weg zu den tatsächlichen Geschehnissen aufzuhellen? 

Meine Meinung: 
Zu erst möchte erwähnt werden, dass es sich bei diesem historischen Kriminalroman um eine wahre Begebenheit handelt. Damit der Leser sich nun also in das Schleswig Holstein um 1911 hineinversetzen kann wurden den Kapiteln Originalbilder der Schauplätze aus der damaligen Zeit in schwarz-weiß abgedruckt. 

Der Jungfischer Flosse hat sich seinen großen Traum mit einem eigenen Fischkutter erfüllt. Freudig erwartet er den Stapellauf der alles andere als freudig verläuft. Eine ungewollte Verlobung mit der falschen Frau, da der junge Mann eine andere Frau liebt, eine Bloßstellung und gekränkte Eitelkeiten spielen sich in den Vordergrund. Schnell lernt man die Charaktere kennen: 
Marga, deren Vater Hugo Nonnenwort ein falsches Spiel mit seiner Tochter, dem Fischer Flosse und irgendwie allen Menschen zu spielen scheint. Die junge Dame Elsbeth (im Ort als Polin und Ausländerin beschimpft, und die heimliche geliebte des Fischers Flosse), die Maaten aus Kiel die Flosse um Pfingsten besuchen und eigentlich einen Ausflug mit dem Kutter machen wollten. Und natürlich die Ermittler Ohm (ein Altfischer, der sich bestens mit den Gepflogenheiten zwischen Kiel und Husum der damaligen Zeit auskennt) und Dr. Wittenborg der nicht nur die Schwangerschaft der jungen Betty feststellt sondern sich als engagierter Aufklärer zeigt. 

Aber in diesem Buch geht es mehr als um die reine Aufklärung eines brutalen Kriminalfalles der sowieso erst nach dem ersten Drittel des Buches geschieht. Die Aufklärung mehr als tragisch und schier unglaublich ist. Aber keineswegs gestaltet sich der Weg dorthin langweilig, denn bis zu diesem Zeitpunkt lernt der Leser sämtlichen Grundlagen und die Basis zu diesem Buch kennen.
Der erste Weltkrieg steht kurz bevor und das merkt man auch überall, zb. als es Dr. Wittenborg im Zuge seiner Ermittlungen immer wieder zum neugegründeten Wehrverein in Dithmarschen führt. Der Anteil der polnischen Bevölkerung in Schleswig Holstein nimmt zum Argwohn der Einheimischen zu und so wird vor allem die Liebelei zwischen Flosse und Betty (der "Nebelbraut") böswillig beschimpft und nicht akzeptiert. Irgendwann verschwindet Betty nach einer Feierlichkeit in einer Kneipe spurlos - etwa zum gleichen Zeitpunkt als auch Flosse ermordet wird. 

So muss nicht nur der Mord an Flosse aufgeklärt werden sondern auch das Verschwinden von Betty womit wir zur Sage der "Nebelbraut" kommt, die in Ausschnitten auch in diesem Buch mit behandelt wird und welches den mystischen und für mich auch faszinierendsten Teil ausmacht. 

Alles in allem ein wundervolles Buch in dem es mehr als um Mord geht. Die Sage, der Fremdenhass, die Vorboten des Krieges - alles erschließt sich zu einem großen ganzen wirklich hervorragenden Roman. 

Und auch wenn der Schauplatz Schleswig Holstein ist und vieles aus der Fischerei und Seefahrt kommt ist es dem Leser immer leicht verständlich geschrieben. Jörgen Bracker verzichtet auf Plattdeutsche Ausdrücke und Dialoge und Fachbegriffe werden so beschrieben und erklärt, dass es jedem verständlich ist. 

Auf den letzten Seiten im Buch erklärt dann Jörgen Bracker noch die Hintergründe zu diesem Buch und was nun eben "Wahr" ist und was sich "wahrscheinlich" so zugetragen hat. Ebenso gibt es eine detaillierte Beschreibung zu allen im Buch abgedruckten Bildern zu den Schauplätzen.

Auf jeden Fall ein empfehlenswerter historischer Kriminalroman, auch für Landratten und 4,5 von 5 Sternen.

(Wachholtz Verlag, 416 Seiten)

Freitag, 18. September 2015

Freitagsfüller 18.09.2015 #336


Da ist er nun also schon wieder vorbei der Urlaub. 2 tolle Wochen auf Sylt und in Wien liegen hinter mir und ich freue mich darauf mich jetzt daran zu machen die Bilder zu sichten, auszusortieren und ein paar davon sicherlich auch Euch zu zeigen
1. Es gibt Tage, da könnte man sich einfach nur verkriechen.2. Meine längste Fahrt mit der Bahn dauerte fast 15 Stunden!3. Letzte Woche habe ich wirklich viel gelacht.4. Meine Mutter hat morgen Geburtstag .5. Ich habe eigentlich immer kalte Füße.6. Die erste Kürbissuppe wird sicherlich noch auf sich warten lassen.7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Ankunft zu Hause, morgen habe ich einen schönen Geburtstag mit meiner Mutter geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen und den letzten Urlaubsstag genießen.

Genießt das tolle Herbstwetter! 
Und ihr wisst ja, fleißig weiter die Füller lesen: scrap-impulse

Freitag, 11. September 2015

Freitagsfüller 11.09.2015 #337


Eine gefühlte Stunde und 100 Versuche mein Passwort einzugeben hab ich es nun endlich geschafft mich an einem fremden Laptop einzuloggen. Natürlich musste ich mein PW neu setzen - obwohl ich mich  zu Hause mehrmals täglich ohne Probleme und Vergessens-Probleme einlogge.

1. Bei meinem ersten Ausflug morgen auf hoher See wird mir hoffentlich nicht allzu flau im Magen.
2. Im Urlaub erscheinen viele "Sorgen" plötzlich nicht mehr so wichtig.
3. Wenn man trotz Regen draußen sitzt ist es Urlaub .
4. Es ist noch gar nicht lange her, da ist mir richtig der Kragen geplatzt.
5. In unserem Land muss dringend umgedacht und gehandelt werden.
6. Noch vermisse ich die ersten Herbstblumen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf gutes Essen, morgen habe ich einen Ausflug nach Helgoland geplant und Sonntag möchte ich vor allem staufrei über die Autobahn kommen!

Meine erste Woche Urlaub ist somit nun fast vorbei, am Sonntag gehts zurück Richtung Darmstadt und von dort dann weiter nach Wien. Diesmal aber mit dem Auto. Auch wenn die Zugfahrt zugegebenermaßen wirklich überraschend angenehm war und ratzfatz vorbei ging.

Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende! Wie immer der Verweis zu Barbaras Sammlung aller Freitagsfüller: scrap-impulse

Freitag, 4. September 2015

Freitagsfüller 04.09.2015 #336

 http://scrap-impulse.typepad.com/scrapimpulse/2015/09/-336.html


Guten Morgen Welt! Mein letzter Tag vor zwei Wochen "Sommerurlaub" auf Sylt und in Wien. Heute Abend habe ich knapp 15 Stunden Zugfahrt von mir um dann morgen Früh gegen 07:00 Uhr auf meiner geliebten Insel Sylt anzukommen.

1. Gestern habe ich ein mega großes und leckeres Cordon Bleu gegessen.
2. In diesem Jahr soll noch vieles aus meiner Wohnung verschwinden.
3. Für den Herbst bin ich bestens ausgestattet.
4. Wie ich meine Wohnung umgestalte muss ich noch gründlich überlegen.
5. Meine Nachbarn sind wirklich nett und dürfen immer meine Pakete annehmen.
6. Schokolade kann man auch gut trinken.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Urlaubsstart, morgen habe ich einen entspannten Tag nach 15 Stunden Zugfahrt geplant und Sonntag möchte ich - das ist mir völlig egal!


Genießt die Zeit, lebt Euer Leben und erfreut euch an allem was ihr so erlebt. 
Und bei ein bisschen Zeit könnt ihr in all den schönen anderen Freitagsfüllern stöbern: scrap-impulse

Mittwoch, 2. September 2015

MIFLORA Blumenpralinés - Produkttest

Blumen sind eine hervorragende Aufmerksamkeit, Dekoration und einfach nur schön anzuschauen. 
Bei MIFLORA gibt es jetzt etwas neues - die Blumenpralinés. 

Meine kleinen Blumengestecke wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt - daher entfällt eine Wertung des Shops an sich. Geschäftsführerin und Chefin des ganzen ist Nadine Weckardt - manchen von Euch vielleicht aus diversen TV Shows bekannt. 

Aber nun zu dem Blumenpralinés: 
Diese kamen 2 Tage nach der Benachrichtigung, dass diese versendet worden sind in einem etwas übergroßen Karton. Dieser allerdings war soweit gut gepolstert und gestopft, so dass die kleine Geschenkverpackung in der die 4 Pralinés stecken EIGENTLICH nicht hin und her rutschen kann. Dennoch lagen bei mir die kleinen Teilchen doch kreuz und quer im Karton und waren ziemlich gequetscht. 


Ca. 3x3 cm ist so ein Praliné und auf den ersten Blick sehen diese wirklich bezaubernd aus. Ich konnte tatsächlich kaum glauben, dass dort echte Blumen drin stecken. Aber doch tatsächlich. Farblich wunderbar zusammengestellt passen die unterschiedlichen Sorten hervorragend zusammen. Selbst der feuchte Untergrund mit dem die Schnittblumen verbunden sind ist farblich super arrangiert. 
Theoretisch könnte man die einzelnen Teile auch anders zusammen setzen - allerdings wirken die Pralinés dann ziemlich gequetscht. 

Mittlerweile ist der 6te Tag an dem die Teilchen bei mir zu Hause sind und so langsam sehen sie nicht mehr schön aus. Berechnet man die Lieferzeit mit ein kann man durchaus sagen, dass sie 7 Tage halten. Ich finde das mehr als in Ordnung. 

Verschenken würde ich die Blumenpralinés allerdings nicht wirklich - trotz nettem Geschenkkarton. Zur Dekoration und Auflockerung eigenen sie sich deutlich besser!

Möchte man diese Blumenpralinés bei Miflora käuflich erwerben bezahlt man 9,95 € zzgl. 4,95 € Versand ohne Wunschtermin. 

Es handelt sich wirklich um frische Blumen die liebevoll angerichtet worden sind - demnach finde ich 10 Euro schon gerechtfertigt.